Borland Database Engine BDE in Rendsburg, Borland Database Engine BDE in Rendsburg, Schleswig-Holstein

Borland Database Engine BDE in Rendsburg, Borland Database Engine BDE, Dienstleister für die Region

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Borland Database Engine

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Die Borland Database Engine (kurz BDE) ist eine universelle Schnittstelle zum Zugriff auf relationale Datenbanken, die von der Firma Borland für Windows-Systeme entwickelt wurde. Sie bietet Zugang zu Desktop-Datenbanken wie Paradox, dBASE/FoxPro und Microsoft Access; weiterhin sind die SQL Links integriert, die Zugriff auf die meisten SQL Server-Datenbanksysteme, wie DB2, Informix, Interbase, MS SQL Server, Oracle und Sybase nativ erlauben. Beliebige Datenbanken, die einen ODBC-Treiber besitzen, können auch über diesen adressiert werden.

Außer von den Entwicklungsumgebungen Paradox und Visual dBase wurde die BDE auch von Borland Delphi und C++Builder als Abstraktionsschicht zum einheitlichen Zugriff auf verschiedene Datenbanken aus entsprechenden Anwendungen heraus verwendet.

Inhaltsverzeichnis

Es wird zwischen zwei Zugriffsarten bzw. Treibern unterschieden: Native und ODBC.

Native-Treiber in Version 5.2.0.2:

  • Paradox
  • IBM DB2
  • dBASE
  • Microsoft Foxpro
  • Informix
  • InterBase
  • Microsoft Access
  • Microsoft SQL Server
  • Oracle
  • Sybase

Über ODBC sind alle Datenbanken zugreifbar, für die ODBC-Treiber verfügbar und auf dem entsprechenden System installiert sind.

Die letzte Version der BDE ist die Version 5.2. Die meisten darin enthaltenen Treiber sind mit Version 5.2.0.2 gekennzeichnet und tragen ein Dateidatum vom 10. Mai 2001 (11:00 Uhr). Die BDE wird seit dieser Version nicht mehr weiterentwickelt. Bestehende Projekte können auf andere Datenbankschnittstellen wie z. B. Zeos portiert werden.



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Borland

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Borland (Begriffsklärung) aufgeführt.
Logo des Unternehmens

Borland ist ein Softwareunternehmen (NASDAQ NM: BORL) mit Hauptsitz in Austin, Texas, USA.[1] Seit 2009 ist es ein Tochterunternehmen von Micro Focus.

Inhaltsverzeichnis

Borland wurde 1983 von dem in die USA eingewanderten französischen Mathematiklehrer Philippe Kahn gegründet. Auf der Suche nach einem amerikanisch klingenden Namen für sein Unternehmen ließ er sich vom Namen eines US-Astronauten, Frank Borman, inspirieren. Unter Kahns Leitung schuf das Unternehmen eine Reihe von Werkzeugen zur Softwareentwicklung. Borland wurde in den 1980er Jahren bekannt durch eine integrierte Entwicklungsumgebung für die Programmiersprache Pascal, die unter dem Namen Turbo Pascal unter den Betriebssystemen CP/M und MS-DOS herausgebracht wurde. Die letzte für DOS verfügbare Version 7.0 trug den Namen Borland Pascal. Unter Windows wurde dieses Produkt zu Borland Delphi weiterentwickelt. Borland war ferner mit SideKick erfolgreich, einem der ersten Personal Information Manager, und entwickelte weitere „Turbo“-IDEs, u.a. für die Programmiersprachen BASIC und Prolog. Auf lange Sicht konnten sich aber nur Delphi und Borlands C++-Implementierung durchsetzen, die Anfang der 1990er Jahre gegenüber Microsofts Entwicklungstools als überlegen galten.

Mit seiner selbst entwickelten Datenbank Paradox stand Borland Anfang der 1990er Jahre in direkter Konkurrenz zu Microsofts Access, das damals gerade neu auf den Markt kam. Um seine Stellung im Datenbankmarkt zu stärken, kaufte Borland im September 1991 das wesentlich größere Unternehmen Ashton-Tate, Hersteller des seinerzeit marktführenden PC-Datenbanksystems dBASE und des Programms Framework, und forcierte die Modernisierung von dBase. Auch das erst kürzlich durch Ashton-Tate erworbene Datenbanksystem InterBase wurde weiterentwickelt.

Seit Mitte der 1990er Jahre verlor Borland mehr und mehr seine dominante Stellung am Markt für Softwaretools. Einige meinen, daran sei die Konkurrenz zu Microsoft schuld gewesen, andere glauben, dass Philippe Kahn die Ressourcen seines Unternehmens in zu vielen Projekten verzettelte, als er versuchte, an vielen Fronten gleichzeitig gegen Microsoft anzukämpfen.

1998 benannte sich Borland in Inprise Corporation um und konzentrierte sich – weg von Entwicklertools – stärker auf den Markt zur Entwicklung von Businessapplikationen bzw. Middleware-Werkzeugen und stieg in den Markt internetorientierter Tools wie JBuilder ein. Über mehrere Jahre wurden Verluste eingefahren, das Image verschlechterte sich. Durch die Namensänderung kam sogar der Eindruck auf, das Unternehmen existiere gar nicht mehr. 1999 wurden die Rechte an dBASE an die dataBased Intelligence Inc. verkauft und später folgte die Veräußerung von InterBase an das Unternehmen Embarcadero Technologies.

Später, wieder unter dem traditionsreichen Namen Borland und unter Führung von CEO Scott Arnold, wurde die Firma zwar kleiner, aber dafür wieder profitabel. Borland entwickelte zunächst weiterhin die Entwicklungsumgebungen Delphi und C++Builder. Ein Vorstoß in Bereiche jenseits der Entwicklung auf Microsoft-Betriebssystemen war Kylix, das Borlands Erfahrung im Bereich der Integrierten Entwicklungsumgebungen zum ersten Mal auch „nativ“ für Linux verfügbar machte. Dieses Produkt blieb aber erfolglos. Außerdem wurde der C# Builder vorgestellt, eine Entwicklungsumgebung für die von Microsoft entwickelte .NET-Programmiersprache C#. Die Unterstützung von Web Services und .NET (seit Delphi 8) hat das Ansehen von Borland in der Industrie wieder gestärkt.

Mit den 2005er-Ausgaben ihrer Werkzeuge brach Borland erstmals mit der einfachen Durchnummerierung der Versionen: JBuilder 11 (der Nachfolger von JBuilder 10) hieß nun JBuilder 2005, Delphi 9 hieß offiziell Delphi 2005. In der Delphi-2005-IDE waren erstmals die Programmiersprachen Delphi und C# zusammengefasst (auf Druck der Entwicklergemeinde konnten Programme in Delphi sowohl für Win32 als auch für .NET erstellt werden). Demnach wurde der C# Builder offiziell eingestellt und war fortan in Delphi enthalten. Als Teil des Borland Developer Studios (BDS) enthielt Delphi 2006 auch die Unterstützung für die Programmiersprache C++.

Die erfolgreiche Integration der Unternehmen Togethersoft (Together Control Center) und Starbase (Konfigurations- und Changemanagenmentlösungen, Anforderungsmanagementlösungen) innerhalb von drei Jahren war für Borland ein wichtiger Schritt.

Im Jahre 2005 kam das CMMI- und Prozessberatungshaus TeraQuest hinzu, welches als eines der erfolgreichsten global agierenden CMMI-Beratungshäuser galt. Bill Curtis, Mitbegründer von CMM wurde bei Borland in führender Position tätig. 2006 wurde schließlich Segue Software akquiriert, um das Portfolio durch Software zum automatisierten und manuellen Testen zu ergänzen.

Mittlerweile bietet Borland ein hoch integriertes ALM-Lösungsportfolio (Application Lifecycle Management) an, das den gesamten Zyklus der Softwareentwicklung von der Aufnahme und dem Management der Anforderungen, über die Modellierung der Anwendung und der Ausprogrammierung über das automatische Testen bis hin zur Entwicklung der Applikation „aus einem Guss“ ermöglicht.

Borland konzentriert sich durchgängig auf eine prozessorientierte, CMMI- und ITIL-Elemente umfassende SDO-Strategie (Software Delivery Optimization), welche Wertschöpfungsaspekte und Geschäftsprozesse der Softwareentwicklung im Vordergrund jeglichen IT-Schaffens sieht.

Im Februar 2006 kündigte Borland an, die Produktlinie der Entwicklungsumgebungen (Delphi, JBuilder etc.) zu verkaufen und sich fortan ausschließlich auf den Bereich des ALM zu konzentrieren. Die IDE-Sparte wurde zwar in ein eigenes Unternehmen namens CodeGear ausgegliedert, verblieb jedoch zunächst im Besitz von Borland.[2]

Am 5. September 2006 hat Borland die „Turbo“-Reihe wieder auferstehen lassen – „Turbo Delphi Win32“, „Turbo Delphi. net“, „Turbo C#“ und „Turbo C++“ sollen mit den kostenlos erhältlichen „Explorer“-Versionen wieder mehr Programmierer für die IDE-Produkte von Borland werben.

Am 7. Mai 2008 wurde bekannt gegeben, dass die Tochterfirma CodeGear an Embarcadero Technologies verkauft wurde.[3]

Am 6. Mai 2009 wurde bekannt gegeben, dass das Unternehmen von Micro Focus International PLC für 75 Millionen US-Dollar übernommen wird.[4]

Die aktuelle Produktpalette von Borland umfasst unter anderem:[5]

  • Together

Ehemalige Entwicklungen von Borland sind:

  • dBASE (übernommen von Ashton-Tate)
  • InterBase (übernommen von Ashton-Tate)
  • JBuilder (verkauft an Embarcadero Technologies)
  • Borland Database Engine – Datenbankschnittstelle
  • Borland Paradox – Relationales Datenbank-Management-System (verkauft an Corel)
  • Quattro Pro – Tabellenkalkulation (verkauft an Corel)
  • SideKick
  • Turbo Basic (verkauft an PowerBASIC Inc.)
  • Turbo C, Borland C++, C++ Builder (verkauft an Embarcadero Technologies)
  • Turbo Pascal, Borland Pascal, Delphi (verkauft an Embarcadero Technologies)
  • Turbo Assembler, kurz TASM, inkl. Turbo Linker
  • WordPerfect (übernommen von Novell, verkauft an Corel)
  • Kylix
  1. Press Release vom 16. April 2007: Borland to Relocate Corporate Headquarters to Austin
  2. Press Release vom 14. November 2006
  3. Charles Babcock: Embarcadero Buys CodeGear. Abgerufen am 25. Oktober 2010 (englisch).
  4. Pressemitteilung vom 6. Mai 2009
  5. Products for the Software Development Life Cycle (SDLC). Abgerufen am 25. Oktober 2010.


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Rendsburg

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Wappen Deutschlandkarte
54.3063888888899.66305555555566Koordinaten: 54° 18′ N, 9° 40′ O
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Rendsburg-Eckernförde
Höhe: 6 m ü. NN
Fläche: 23,72 km²
Einwohner:

28.217 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 1190 Einwohner je km²
Postleitzahl: 24768
Vorwahl: 04331
Kfz-Kennzeichen: RD
Gemeindeschlüssel: 01 0 58 135
Adresse der
Stadtverwaltung:
Am Gymnasium 4
24768 Rendsburg
Webpräsenz: www.rendsburg.de
Bürgermeister: Andreas Breitner (SPD)
Lage der Stadt Rendsburg im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Die Rendsburger Hochbrücke

Rendsburg (dänisch und niederdeutsch: Rendsborg wie Rensborg) ist Sitz der Kreisverwaltung des Kreises Rendsburg-Eckernförde und liegt in der Mitte Schleswig-Holsteins am Nord-Ostsee-Kanal und am geschichtlichen Ochsenweg. Die Stadt verbindet die beiden Landesteile Schleswig und Holstein.

Inhaltsverzeichnis

Rendsburg liegt am längsten Fluss Schleswig-Holsteins, der Eider, und der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt, dem Nord-Ostsee-Kanal. Nächstgrößere Städte sind Kiel 32 km östlich, Schleswig 32 km nördlich, Flensburg 65 km nördlich, Husum (Westküste) 58 km nordwestlich, Eckernförde (Ostküste) 25 km nordöstlich, Neumünster etwa 45 km südlich, Lübeck 94 km südöstlich und Hamburg 103 km südlich.

In unmittelbarer Nähe der Stadt befinden sich die Naturparks Hüttener Berge (10 km), Westensee (20 km) und Aukrug (15 km). Durch Rendsburg führt eine im Mai 2004 eröffnete Ferienstraße: Die Deutsche Fährstraße verbindet zwischen Bremervörde und Kiel rund 50 verschiedene Fähren, Brücken, Schleusen, Sperrwerke und maritime Museen.

Die Rendsburger Hochbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal wurde zwischen 1911 und 1913 aus Stahl gefertigt. Im Zuge der Bahnstrecke Neumünster–Flensburg wird ein Großteil des schleswig-holsteinischen Nord-Süd-Bahnverkehrs über diese historische Eisenbahn-Hochbrücke abgewickelt. Von dort aus haben Reisende einen weiten Blick über die Stadt und die meistbefahrene künstliche Wasserstraße der Welt. Unterhalb der Brücke befindet sich eine Rarität, eine Schwebefähre: deutschlandweit gibt es nur zwei, weltweit lediglich acht Fähren dieser Art.

In Rendsburg unterquert ein beeindruckender Straßentunnel aus den frühen 1960er Jahren den Nord-Ostseekanal (Bauzeit 1960 bis 1963).

Dank nur geringer Schäden im Zweiten Weltkrieg blieb die Kreisstadt des ehemaligen Landkreises Rendsburg in ihrer gewachsenen Bausubstanz und Baugeschichte bis in die 1950er Jahre erhalten. Allerdings haben stadtplanerische Maßnahmen der 1960er und vor allem 1970er Jahre beträchtliche Lücken in die bis dahin erhaltene alte Bausubstanz geschlagen: zahlreiche Bauten der vorletzten Jahrhundertwende fielen der Abrissbirne zum Opfer. Sogar die (alte) Katholische Kirche verschwand aus dem Stadtbild. Nach wie vor aber zeigt die Stadt Merkmale ihrer deutschen und dänischen Vergangenheit. Aus städtebaulicher Sicht sind vor allem drei Stadtgebiete von Bedeutung:

  • Die Neustadt, das so genannte Neuwerk, das die barocke Stadterweiterung südlich der Untereider umfasst, mit dem zentral gelegenen Paradeplatz, der Christkirche (ehemals Garnisonskirche) und dem Arsenal.
  • Die historisierend angelegten Straßenzüge sowie Neubaugebiete entlang der geschleiften Wall- und Befestigungsanlagen; hier findet man Kasernenanlagen, aber auch Bürger- und Verwaltungsbauten aus der Wilhelminischen Ära.

Rendsburg war seit der Aufstellung der Bundeswehr bis Ende 2009 eine Garnisonsstadt mit zwei Kasernen: Die im Stadtteil Neuwerk um die Jahrhundertwende 1900 erbaute Eiderkaserne und die im Norden gelegene Feldwebel-Schmid-Kaserne (bis 8. Mai 2000 Rüdel-Kaserne). Die Eiderkaserne wurde bereits Mitte 2008 im Zuge der Transformation der Bundeswehr geschlossen. Das in der Feldwebel-Schmid-Kaserne stationierte Ausbildungszentrum Heeresflugabwehrtruppe wurde nach Munster verlegt und die Kaserne ebenfalls geschlossen.

Das Umland ist durch eine typische Geestlandschaft geprägt, die im Westen immer mehr in eine Marschlandschaft übergeht. Ebenfalls prägen die alten Überflutungsgebiete der Eider das Landschaftsbild. Im Osten der Stadt beginnt mit den Hüttener Bergen ein durch wellige Ablagerungen der letzten Eiszeit geprägtes Endmoränengebiet.

Obereiderhafen

Rendsburg liegt inmitten Schleswig-Holsteins zu beiden Seiten des Nord-Ostsee-Kanals. Der größte Teil Rendsburgs befindet sich auf der nördlichen Kanalseite. Bis zum Bau des Kanals prägte die Eider das Stadtbild von Rendsburg und der Umgebung. Seit 1895 mündet der Fluss beim Audorfer See in den Kanal und zweigt kurze Zeit später in die Obereider wieder ab vom Kanal. Der Arm, der zum Kanalgewässer gehört, endet am neu errichteten Obereiderhafen. Der Untereiderarm, von der Obereider getrennt durch den Thormannplatz, beginnt weiter im Westen der Stadt. Durch Zuflüsse von Auen fließt die Untereider von Rendsburg südwestwärts in Richtung Tönning. Der Fluss ist im Prinzenmoor durch den Gieselaukanal nochmals mit dem Nord-Ostsee-Kanal verbunden.

Nahe der Altstadt liegt der Rendsburger Stadtsee.

Nachbargemeinden sind (im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend): Alt Duvenstedt, Rickert, Büdelsdorf, Schacht-Audorf, Osterrönfeld, Westerrönfeld, Nübbel und Fockbek.

Die Stadt Rendsburg ist in folgende 29 Stadtteile gegliedert.[2]

Folgende Stadtteile liegen nördlich der Eider und westlich von Büdelsdorf:

  • 01 Rendsburg Nord
  • 02 Kronwerker Moor
  • 03 Rendsburg West
  • 04 Rendsburg Nord West
  • 05 Duten
  • 06 Mastbrook
  • 07 Suhmsheide
  • 08 Seemühlen
  • 09 Rotenhof
  • 10 Kronwerk-Nord
  • 11 Rendsburg Südwest
  • 12 Mühlenau-Margarethenhof
  • 29 Kronwerk-Süd.

Die folgenden Stadtteile liegen zwischen Eider und Nord-Ostsee-Kanal:

  • 13 Altstadt
  • 14 Neuwerk
  • 15 Parksiedlung
  • 16 Königskoppel
  • 17 Nobiskrug
  • 18 Schleife
  • 19 Hochfeld
  • 20 Kanalgebiet-Ost
  • 21 Neuwerk Süd
  • 22 Kreishafen
  • 23 Kanalgebiet West
  • 24 Hoheluft
  • 25 Nübbeler Utkiek.

Die folgenden Stadtteile liegen südlich des Nord-Ostsee-Kanals und südwestlich von Osterrönfeld:

  • 26 Rendsburg-Süd
  • 27 Marienhöh
  • 28 Stadtmoor.
Brunnen auf dem Schlossplatz mit der Inschrift: „Graf Gerhard der Grosse bestätigt und erweitert der Stadt Rendsburg Gerechtsame und Gebiet am Nicolaitage 1339
Landsknecht – das älteste Bürgerhaus der Stadt, erbaut 1541
Packhaus Nähe Thormannplatz (Foto von 2011)
Altes Rathaus am Altstädter Markt
Schiffbrückenplatz (1895)

Nach dem Historiker Saxo Grammaticus besiegte der König der Angeln Offa im 5.  Jahrhundert die Sachsen auf der Eiderinsel. Während der Herrschaft von Hemming trafen sich im Jahr 811 zwölf Franken und Dänen auf der Eiderinsel und vereinbarten die Eider als Grenzfluss zwischen dem fränkischen und dänischen Reich. Um 1100 legte der dänische Jarl Björn, ein Sohn von Sven Estridsson,[3] vermutlich die erste Festung auf einer Eiderinsel an: Die Reinholdsburg sollte aus strategischen Gründen den Eiderübergang sichern.[4]

Die eigentliche Siedlung Rendsburg wurde um 1150 gegründet und 1199 als Reinoldesburch erstmals schriftlich in der Chronica Slavorum des Arnold von Lübeck erwähnt. Da der Siedlungskern auf einer Insel im Grenzfluss Eider angelegt war, wurde über die Zuordnung zum Herzogtum Schleswig (vgl. Fræzlæt) oder zum Herzogtum Holstein oft gestritten.

Als Reinoldesburch wurde Rendsburg 1199 in Quellen erwähnt.[5] 1200 baute Graf Adolf die Burg wieder auf. Im Jahr 1250 erklärte ein adeliges Schiedsgericht von „zwölf ritterbürtigen Männern“ die Zugehörigkeit der Stadt zu Holstein. Das Stadtrecht Rendsburgs, vielleicht schon 1239 verliehen, ist 1253 urkundlich erwähnt. In einer Urkunde[6] vom 12. Mai 1260 verpfändete die Witwe des schleswiger Herzogs Abel Mechthild von Holstein und Schauenburg neben anderen Grundbesitz entlang der Eider auch Rendsburg an ihre Brüder, die Holsteiner Grafen Johann I. und Gerhard I. Das Oppidum hatte Mechthild bei ihrer Heirat mit Abel 1237 als Mitgift erhalten.[7]

Nach dem Stadtbrand von 1286 wurde beim Wiederaufbau 1287 die Marienkirche errichtet. Bis in das 15. Jahrhundert hinein wurde Rendsburg mehrfach von Feuersbrünsten heimgesucht, die immer wieder umfangreiche Neuaufbauten notwendig machen.

Im Jahr 1339 bestätigte Graf Gerhard der Große von Holstein-Rendsburg das Rendsburger Stadtrecht und überließ Rendsburg ausgedehnte Ländereien. 1460 wurde Rendsburg in den Herrschaftsbereich Dänemarks unter König Christian I., Herzog von Schleswig und Graf von Holstein, eingegliedert. Zwischen 1536 und 1540 erfolgte die Anlage einer Umwallung unter Christian III., König von Dänemark und Herzog von Schleswig und Holstein.

Im Jahr 1566 wurde der ostwestliche und somit älteste Bauabschnitt des Rathauses am Altstädter Markt abgeschlossen. Der südlich anstoßende Flügel mit einem spätgotischen Doppelgiebel stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts.[8] Im 16. Jahrhundert erfolgte ein Ausbau des Rendsburger Schlosses; der Abbruch der Schlossanlage geschah 1718.

Im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges stand die Stadt von 1627 bis 1629 unter kaiserlich-deutscher Herrschaft. In den Jahren 1644 und 1645 wurde Rendsburg von schwedischen Truppen besetzt und wenig später erneut schwer belagert. 1665 erhielt Rendsburg eine dauernde militärische Belegung und wird Garnisonsstadt. Zwischen 1669 und 1673 wurde die erste große Festung unter dem dänischen Generalmajor Henrik Ruse gebaut. Der Eiderstein mit der Inschrift „Eidora romani Terminus Imperii“ wurde 1670 in das Südportal der Festung eingebaut.

Ab 1690 folgte der zweite große Erweiterungsbau unter der Leitung des dänischen Generalmajors Jobst Scholten und unter Mitwirkung des Architekten und Bauunternehmers Dominicus Pelli. Im Zuge des Neuwerker Festungsbaus wurden 1691 das Dorf Vindeshier, die Kampener Kirche und einiger Teile von Büdelsdorf abgebrochen. Im Jahr 1700 gab es in Neuwerk nach einer fünfjähriger Bauzeit die Einweihung der barocken Christkirche, deren Pläne von Pelli stammten.

Ein Privileg erteilte 1765 die Genehmigung zum Betrieb der Rendsburgischen Fayance-Fabrique, deren hochwertige Fayencewaren über die Grenzen hinaus Absatz finden.

Von 1777 und 1784 wurde von Kiel-Holtenau nach Rendsburg der Schleswig-Holsteinische Canal gebaut. Von Rendsburg westwärts konnte der natürliche Flusslauf der Eider genutzt werden, so dass erstmals eine Wasserstrasse zwischen der Ostsee bei Kiel und der Nordsee bei Tönning geschaffen war. Eine Schleusenanlage in der Altstadt regelte die Wasserstände zwischen der Obereider und der Untereider. Die Anlage, die beim Bau des Nordostseekanals erneuert wurde, befand sich an der heutigen Straße An der Schleuse. Nach dem Bau des Gieselaukanals folgte 1937 das Zuschütten der Anlage. Ein dreigeschossiges Packhaus (Baujahr 1783) erinnert an die Zeit des Eiderkanals. Vergleichbare Bauten stehen in Kiel-Holtenau und in Tönning.

Im Jahr 1808 zogen spanische Hilfstruppen in die Festung ein. Der in Rendsburg anwesende König Christian VII. starb an einem Schlagfall, da er sie für feindlich hielt. Von einem Fenster im Kommandantenhaus am Paradeplatz wurde Friedrich VI. zum König ausgerufen. Am 1. Januar 1808 erschien die 1. Ausgabe des Gemeinnützigen Wochenblattes für Rendsburg und die umliegende Gegend mit wöchentlicher Erscheinungsweise. Um die Jahreswende 1813/1814 wurde Rendsburg im Verlauf der Napoleonischen Kriege von Schweden und Russland belagert. Im Jahr 1827 erfolgte die Gründung einer Eisenhütte nebst Gießerei auf dem Vorwerksgelände in Büdelsdorf: die Carlshütte. Sie war zu dieser Zeit der größte Eisen verarbeitende Betrieb Norddeutschlands.

Im Jahr 1831 verbüßte Uwe Jens Lornsen den größten Teil des einen Jahres Festungshaft, zu dem ihn das Oberkriminalgericht Gottorf verurteilt hatte, in Rendsburg. 1845 wurde die Eisenbahnlinie Rendsburg-Neumünster durch die Rendsburg-Neumünstersche Eisenbahngesellschaft eröffnet.

Am Morgen nach der Ausrufung einer provisorischen schleswig-holsteinischen Regierung fuhr am 24. März 1848 ein Extrazug mit Soldaten von Kiel nach Rendsburg. Durch das Lauten der Feuerglocke wurde die Garnison von den in dänischen Uniformen gekleideten Aufständischen überrumpelt. Rendsburg wurde Zentrum des Bürgerkrieges gegen Dänemark. Am 5. April zogen preußische Truppen ein.

Im Jahr 1850 explodierte das Laboratorium, ein Gebäudekomplex zur Munitionsherstellung und -lagerung. Zwischen 1852 und 1864 stand Rendsburg erneut unter dänischer Landeshoheit. Zu dieser Zeit begann die Schleifung der Festungswerke Kronwerk und Altstadt. Die damit einher gehenden Aufschüttungen führten zu einschneidenden Veränderungen im Stadtbild. 1853 wurde das Kronwerker Tor im Nordwesten abgerissen, 1855 folgte der Abriss des Schleswiger Tores im Norden und 1856 der Abriss des Alt-Holsteiner Tores im Osten.

Im Jahr 1861 nahm die Gaserleuchtungsanstalt ihren Betrieb auf und versorgte die Gaslaternen in der Stadt. Nach dem Krieg gegen Österreich und Preußen trat Dänemark 1864 im Frieden von Wien die Herzogtümer Schleswig und Holstein ab. Laut Gasteiner Konvention war Rendsburg im Jahr 1865 für den Ausbau als Bundesfestung, zur Sicherung der Grenze des Deutschen Bundes zu Dänemark, vorgesehen. Wegen des Ausbruchs des Deutschen Krieges und der 1866 erfolgten Auflösung des Deutschen Bundes kam es aber nicht mehr zur Ausführung dieses Beschlusses.

Im Jahr 1867 wurde Schleswig-Holstein als preußische Provinz einverleibt. 1873 erfolgte die Grundsteinlegung für das Lornsen-Denkmal am Paradeplatz durch den Kieler Kampfgenossenverein. Der Stadtrat nahm – wahrscheinlich aus Furcht vor antipreußischen Demonstrationen – nicht an der Feierlichkeit teil. 1876 wurde die Chemische Düngerfabrik Rendsburg gegründet, das seinerzeit größte Industrieunternehmen der Stadt. 1881 erfolgte der Abriss des Neu-Holsteiner Tores (Königstor) im Südwesten.

Im Jahr 1895 eröffnete man den Kaiser-Wilhelm-Kanals (heute Nord-Ostsee-Kanal oder Kiel-Kanal) nach achtjähriger Bauzeit. Das fertig gestellte Elektrizitätswerk ging ans Netz. 1905 wurde die Werft Nobiskrug gegründet. 1913 eröffnete die im Jahr 1911 begonnene Rendsburger Hochbrücke über den Kanal mit ihrer darunter verlaufenden Schwebefähre, des wohl markantesten Bauwerks der Stadt. Eine 2,5 Kilometer lange Stahlkonstruktion, die zum Wahrzeichen Rendsburgs und eines der bedeutenden technischen Denkmale Deutschlands wurde.

In der Reichspogromnacht vom 9. November auf den 10. November 1938 wurde die Rendsburger Synagoge, Zentrum des jüdischen Gemeindelebens, durch einen Sprengsatz zum Teil schwer beschädigt. 1939 folgte der Zwangsverkauf der Synagoge und der ehemaligen Thora-Schule an die nationalsozialistischen Machthaber. Lebten 1933 noch etwa 30 Juden in Rendsburg, so wurde bis 1942 die jüdische Gemeinde durch Auswanderungen, Abtauchen in die Illegalität, Deportationen und Suizid restlos aufgelöst. Heute befinden sich in der ehemaligen Synagoge und Schule das Jüdische Museum Rendsburg und das Dr.-Bamberger-Haus.

Im Zweiten Weltkrieg blieb Rendsburg weitgehend von direkten Kriegseinwirkungen verschont. Wie überall in Schleswig-Holstein warf jedoch der Zustrom von Kriegsgefangenen, Zwangsarbeitern, Verwundeten und Flüchtlingen vielschichtige und große Probleme auf. Die Einwohnerzahl stieg von 20.000 auf 37.000. Am 8. Mai 1945 wurde die Stadt offiziell den britischen Truppen übergeben und gehörte damit zur britischen Besatzungszone.

Kreishaus des Kreises Rendsburg-Eckernförde in Rendsburg

Ab 1952 schaffte man neuen Wohnraum, hauptsächlich im Nordwesten der Stadt (Mastbrook). 1952 wurde eine dänische Schule, Ejderskolen, errichtet. Im Jahr 1955 erfolgte die Aufhebung des britischen Besatzungsrechts. Durch die Einweihung eines Klärwerkes wurden 1956 die Voraussetzungen zur Vollkanalisation aller Haushalte in Rendsburg geschaffen. 1961 erfolgte die Einweihung des Kanaltunnels und die Stilllegung der Drehbrücke über den Nord-Ostsee-Kanal. Vier Jahre später, 1965, wurde der Fußgängertunnel unter dem Nord-Ostsee-Kanal fertiggestellt.

Eingang des Kulturzentrums Arsenal

Im Zuge der Gebietsreform entstand 1970 der Kreis Rendsburg-Eckernförde. Rendsburg blieb Sitz der Kreisverwaltung. 1989 wurde das ehemals genutzte Hauptzeughaus am Paradeplatz, das Hohe Arsenal, als städtisches Kulturzentrum eingeweiht. 1991 erfolgte die Eröffnung der Museen im Kulturzentrum Arsenal. 1995 beging der Nord-Ostsee-Kanal, einer der wichtigsten Standortfaktoren Rendsburgs, sein 100-jähriges Betriebsjubiläum. 1999 feierte Rendsburg das 800-jährige Stadtjubiläum mit einem Jahr voller Aktivitäten. Im Jahr 2006 präsentierte Bürgermeister Breitner einen neuen Stadtentwurf, nach dem das alte Stadtzentrum bis 2015 restauriert und umgebaut wird.

Ev. Christkirche, ehem. Garnisons- und Pfarrkirche mit 85er Regimentsehrenmal, in nächtlicher Beleuchtung

Die überwiegende Mehrheit der Rendsburger Bevölkerung ist evangelisch-lutherisch. Daneben finden sich Gemeinden der katholischen Kirche, der dänischen Kirche, freie Gemeinden sowie Muslime und Juden.

  • Christkirche Rendsburg-Neuwerk (Ev.-luth.)
  • St. Marien (ev.-luth.)
  • St. Jürgen (ev.-luth.)
  • Bugenhagenkirche (ev.-luth.), gehört zu Gemeinde St. Marien
  • St. Martin (röm.-kath.)
  • St. Michael (röm.-kath.)
  • Rendsborg Danske Kirke (ev.-luth.)
  • evangelisch-freikirchliche Baptistengemeinde
  • Centrum-Moschee Rendsburg

Sitzverteilung in der Ratsversammlung nach der Kommunalwahl vom 25. Mai 2008:

SPD 11 Sitze
CDU 10 Sitze
Modernes Rendsburg 4 Sitze
Die Linke 2 Sitze
Bündnis 90/Die Grünen 2 Sitze
SSW 2 Sitze
Summe 31 Sitze

Blasonierung: „In Silber über abwechselnd silbernen und blauen Wellen eine rote, freistehende Ziegelburg mit Zinnenmauer, drei mit blauen Spitzdächern versehenen Zinnentürmen, davon der mittlere etwas höher und breiter, und mit offenem Tor, darin das holsteinische Wappen (in Rot das silberne Nesselblatt).“[9]

An dem Ort, an dem sich heute die Stadt Rendsburg befindet, befand sich früher die Burg Reinoldesburch. Sie spiegelt sich in der stilisierten Burg im Wappen wider. Das im Wappen dargestellte Wasser symbolisiert den Fluss Eider, der durch Rendsburg fließt.

  • Lancaster (Vereinigtes Königreich, Lancashire), seit 1968
  • Vierzon (Frankreich, Centre), seit 1975
  • Aalborg (Dänemark, Nordjylland), seit 1976
  • Haapsalu (Estland, Lääne), seit 1989
  • Rathenow (Deutschland, Brandenburg), seit 1990
  • Kristianstad (Schweden, Skåne län), seit 1992
  • Skien (Norwegen, Telemark), seit 1995
  • Racibórz (Ratibor) (Polen), seit 1995

Freundschaftliche Beziehungen bestehen weiterhin zu:

  • Almere (Niederlande, Flevoland), seit 1994
  • Piteå (Schweden, Norrbottens län) seit 1978
Skulptur Eva und ihre Kinder von Adolf Brütt im Hans-Heinemann-Park

In der Liste der Kulturdenkmale in Rendsburg stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.

  • Rendsburg liegt an der Deutschen Fährstraße
  • Jüdisches Museum im Dr.-Bamberger-Haus
  • Museen im Kulturzentrum
  • Rendsburger Schiffahrtsarchiv
  • Eisenbahnhochbrücke (Rendsburger Hochbrücke) über den Nord-Ostsee-Kanal mit einer von weltweit acht Schwebefähren
  • Schiffsbegrüßungsanlage
  • Landestheater
  • Nordkolleg Rendsburg
  • Sitz der Orchesterwerkstatt norddeutsche sinfonietta
  • Seit 1988 finanzieren Privatbürger im Musikkorps Rendsburg gemeinnützige Kulturförderung als Mehrgenerationsmusik, die Familienbildung und Jugendförderung nach Kinder- und Jugendhilfeschutzgesetzen finanzieren, damit Nachwuchs für Bildungs- und Kulturförderarbeit mit Freizeitausgleich belohnt werden kann, in dem ihm gesellschaftliche Teilhabe, Mehrgenerationsaustausch, soziale, sportliche und kulturelle Entfaltung offensteht, während er sich durch angepasstes Musizieren bei vorrangig Straßenfesten auch gesellschaftliche Teilhabe erwirtschaften kann. Über diesen Weg werden alle Existenzbedürfnisse gestillt, erreicht der Nachwuchs Nachbarfamilien und sorgen sie mit Zuwendungen dafür, dass der Kulturnachwuchs zusätzlich Präventions-, Integrations- und Familienhilfearbeit leisten kann, sofern er gefördert auf in der Volksbegegnung auf Straßen werben kann.
  • Am Paradeplatz erinnert ein Denkmal an Uwe Jens Lornsen
  • vor der Christkirche in Neuwerk steht das von Richard Kuöhl geschaffene 1922 eingeweihte Denkmal an das Rendsburger Infanterie-Regiment „Herzog von Holstein“ (Holsteinisches) Nr. 85 das nach dem 2. Weltkrieg um Traditionstruppenteils II / I.R. 46 / 1939-45 erweitert wurde
  • Eine Besonderheit sind die Skulpturen im Hans-Heinemann-Park
  • Die „Blue Line“ (Blaue Linie) auf dem Pflaster der Innenstadt verbindet 30 Sehenswürdigkeiten und Kultureinrichtungen zu einem Stadtspaziergang.[11]
  • In unmittelbarer Nachbarschaft liegt das Nord Art Gelände der Kunst in der Carlshütte gGmbH, Büdelsdorf
  • Wochenmarkt mit über 50 Beschickern auf dem Paradeplatz, Schiffbrückenplatz und Schlossplatz
  • jährliches Stadtfest, genannt Rendsburger Herbst
  • jährlicher E.ON Hanse-Cup (internationales Achterrennen im Rudersport)
  • jährliche landwirtschaftliche Fach- und Verbrauchermesse NORLA
  • jährlicher Weihnachtsmarkt
  • jährlich NOK-Romantika (Lichterfest am Nord-Ostsee-Kanal)
  • Alle vier Jahre finden die Internationalen Jugendspiele und Kulturtage in Rendsburg mit Mannschaften und Musikgruppen der befreundeten und Partnerstädte statt.

Die Arbeitslosenquote in der Stadt Rendsburg lag im Januar 2009 bei 7,0 %.[12] Im Jahr 2006 lag das Bruttoinlandsprodukt im Kreis Rendsburg-Eckernförde pro Einwohner mit 21.280 Euro unter dem Schnitt Deutschlands und bei etwa 95 % des EU-Durchschnitts.[13]

Arbeitgeber in Rendsburg war bis in die 1990er Jahre insbesondere die Bundeswehr und die NATO mit dem HQ LANDJUT und der Heeresflugabwehrschule. Seit dem Ende des Kalten Krieges wurden diese aber immer weiter reduziert, so dass heute nur noch im benachbarten Hohn das Lufttransportgeschwader 63 dort stationiert ist. Das Kreiskrankenhaus Rendsburg beschäftigt etwa 1800 Mitarbeiter.

Zu den größeren Firmen in und um Rendsburg gehören:

  • Ahlmann Baumaschinen in Büdelsdorf
  • ACO Gruppe in Büdelsdorf
  • Freenet AG in Büdelsdorf
  • Hobby-Wohnwagenwerk in Fockbek
  • Nobiskrug-Werft in Rendsburg
  • REpower Systems (Entwicklungszentrum und im Bau befindliches Verwaltungsgebäude) in Osterrönfeld
  • Peter Wolters in Rendsburg

Rendsburg ist eine der am verkehrsgünstigsten liegenden Städte Schleswig-Holsteins.

Der Bahnhof Rendsburg bietet Verbindungen im Eisenbahnfern- und -nahverkehr in Richtung Hamburg, Flensburg, Husum, Neumünster und Kiel sowie Padborg in Dänemark. Rendsburg wird u.a auch durch eine ICE-Linie bedient. Diese bietet Direktverbindungen nach Aarhus (Dänemark), Berlin Südkreuz und Ostbahnhof. IC Direktverbindungen gibt es nach Köln und München Hauptbahnhof. Außerdem ist der Bahnhof durch die Anbindung an die Stadt Nortorf und die Gemeinde Owschlag wichtig für die Schülerbeförderung.

Rendsburg liegt an den Bundesautobahnen A 7 und A 210. Außerdem verlaufen folgende Bundesstraßen durch das Stadtgebiet: B 77, B 202 und B 203. Die Bundesstraße 77 wird dabei auch als westliche Umgehung der Stadt genutzt und erschließt insbesondere die westlichen Industriegebiete und verbindet sie mit Kiel, da die B 77 mittels des Kanaltunnels an die A 210 angebunden ist. Die Bundesstraße 202 verläuft teils parallel zur B 77 und später zur B 203 und trennt sich im Nachbarort Fockbek auf in Richtung der Endpunkte.

Ehemals längste Rolltreppe Europas im Fußgängertunnel des Nord-Ostsee-Kanals

Als Verkehrsknotenpunkt mit überregionaler Bedeutung gilt Rendsburg insbesondere auf Grund der vielen Überquerungsmöglichkeiten des Nord-Ostsee-Kanals. Neben dem in den 1960er Jahren eingeweihten Kanaltunnel gibt es die Schwebefähre, die Fähre Nobiskrug, und die Rader Autobahnbrücke. Der Fußgängertunnel ermöglicht Radfahrern und Fußgängern die Unterquerung ohne Fähre. Der Zugang erfolgt über zwei Fahrstühle und 4 Fahrtreppen. Letztere haben je eine Länge von 55,90 Metern.

Etwa 10 km südwestlich von Rendsburg befindet sich der Flugplatz Rendsburg-Schachtholm (Verkehrslandeplatz, ICAO-Code EDXR). Der nächstgelegene internationale Flughafen befindet sich in Hamburg in etwa 100 km Entfernung.

Rendsburg ist als Verkehrsknotenpunkt anzusehen. Im Bahnhofsviertel gibt es einen Zentralen Omnibusbahnhof mit überregionaler Bedeutung, der neben dem Stadtverkehr auch von vielen Linien der Autokraft angesteuert wird. Hier sind Fahrten in die Kreisstädte Heide, Schleswig und Husum, sowie in weitere Orte wie Eckernförde oder Kappeln möglich. Ferner gibt es Busverbindungen nach Berlin, Hamburg und Kiel. Der Stadtverkehr, betrieben durch T. H. Sievers betreibt verschiedene Linien, die neben vielen Zielen in der Stadt auch die Umlandgemeinden/-städte Büdelsdorf, Fockbek, Westerrönfeld, Osterrönfeld, Schülp, Schacht-Audorf, Rickert und Nübbel an die Stadt anbinden. Neben der Schülerbeförderung nimmt der Stadtverkehr auch die Aufgabe der Ämterverbindung wahr. Die Linie 19, die die einzige Linie ist, die nicht den ZOB ansteuert, verbindet die amtsangehörigen Gemeinden Rickert und Nübbel mit dem Amtssitz Fockbek. Zentrale Umsteigeorte sind ZOB, Schlossplatz und Stoppstraße.

Linienübersicht:

  • Linie 1, 2, 3: Nobisfähre – Rendsburg ZOB – Fockbek
  • Linie 5, 6, 7: Hochfeld – Rendsburg ZOB – Kolberger Straße
  • Linie 10, 11, 12: Hohe Luft – Rendsburg ZOB – Büdelsdorf
  • Linie 15: Eiderpark – Rendsburg ZOB
  • Linie 16: Schacht-Audorf – Osterrönfeld – Rendsburg ZOB (betrieben von Graf Recke)
  • Linie 17: Rendsburg ZOB – Westerrönfeld – Schülp
  • Linie 17A: Rendsburg ZOB – Westerrönfeld Schule – Osterrönfeld Schule
  • Linie 18: Paradeplatz – Rendsburg ZOB – Ahlmannstraße – Klinter Friedhof
  • Linie 19: Nübbel – Fockbek – Rendsburg – Büdelsdorf – Rickert

Die angegebenen Zahlen sind ungefähre Zahlen und können schwanken (Stand: September 2004).

Schule Schulart Schülerzahl
Claus-Siljaks-Schule Förderschule 128
Heinrich-De-Haan-Schule Förderschule 122
Schule Mastbrook Grundschule 217
Schule Neuwerk Grundschule 235
Schule Obereider Grundschule 165
Schule Rotenhof Grundschule 424
Schule Altstadt Grund- u. Gemeinschaftsschule 647
Schule Nobiskrug Grund- u. Hauptschule 270
Christian-Timm-Schule Regionalschule 769
Herderschule Gymnasium 878
Helene-Lange-Gymnasium Gymnasium 1150
Gymnasium Kronwerk Gymnasium 814
Ejderskolen Dänische Schule (Grundschule) 239
Freie Waldorfschule Waldorfschule 403
Berufsbildungszentrum am Nord-Ostsee-Kanal -Europaschule- Berufsschule 3200
Berufsbildungszentrum Rendsburg-Eckernförde: Berufsschule 2000
  • AKAD – Fachhochschule Rendsburg (wurde im Jahr 2002 geschlossen, neuer Standort Pinneberg bei Hamburg)
  • Rehabilitationszentrum für Hörgeschädigte der Diakonie
  • Nordkolleg Rendsburg, Akademie für kulturelle Bildung


  • Michael Maier (1566–1622), Alchemist
  • Christian Scriver (1629–1693), lutherischer Theologe
  • Christian von Stökken (1633–1684), Dichter
  • Johann Heinrich Lobeman von Lohendal, (1671–1746), holstein-gottorfischer General.
  • Johann Hermann von Elswich (1684–1721), lutherischer Theologe
  • Johann Daniel Lawaetz (1750–1826), deutscher Kaufmann und dänischer Etatsrat
  • Carl Heinrich Behn (1799–1853), königlich dänischer Etatsrat
  • Theodor Lehmann (1824–1862), Politiker und Jurist
  • Wilhelm Dreesen (1840–1926), Fotograf
  • Ludwig Friederichsen (1841–1915), Kartograf
  • Heinrich Wilhelm Lawätz (1748-1825), deutscher Dramatiker, Lyriker, Syndikus des Klosters Uetersen und Justizrat.
  • Eduard von Liebert (1850–1934), General und Politiker
  • Karl Larsen (1860–1931), dänischer Schriftsteller
  • Otto Tetens (1865–1945), Naturwissenschaftler
  • Ludwig Fahrenkrog (1867–1952), Maler und Dichter
  • Rudolf Krohne (1876–1953), Politiker (DVP), Reichsminister
  • Gottfried Hansen (1881–1976), deutscher Admiral und Funktionär der deutschen Veteranenverbände nach dem Zweiten Weltkrieg
  • Hermann Klee (1883-1970), Komponist, Dirigent und Hochschulprofessor
  • Ernst Bamberger (1885-1941), Arzt jüdischer Herkunft (NS-Opfer)
  • Paul Eggers (1888–1939), Kaufmann und Politiker
  • Barthel Gilles (1891–1977), Maler
  • Karl Feldmann (1892–1963), Politiker
  • Hermann Böhrnsen (1900–1976), Politiker
  • Erhard Asmus (1907–1978), Autor von plattdeutschen Lustspielen
  • Hans Egon Holthusen (1913–1997), Dichter
  • Hans Blohm (* 1927), Fotograf, Buchautor in Kanada
  • Ralph-Rainer Wuthenow (* 1928), Literaturwissenschaftler
  • Hinrich Seidel (* 1931), Präsident der Universität Hannover
  • Otto Bernhardt (* 1942), Politiker
  • Peter Reichel (* 1942), Politologe
  • Günter Dibbern (* 1946), Manager
  • Gesine Froese (* 1947), Journalistin und Autorin
  • Dorit Urd Feddersen-Petersen (* 1948), Verhaltenswissenschaftlerin
  • Günter Neugebauer (* 1948), Politiker
  • Irmingard Schewe-Gerigk (* 1948), Politikerin
  • Herbert H. Klement (* 1949), evangelischer Theologe
  • Eckhard Weise (* 1949), Schriftsteller
  • Hanne Haller (1950–2005), Schlagersängerin
  • Silke Leverkühne (* 1953), Malerin und Hochschullehrerin
  • Jörn Eckert (1954–2006), Jurist
  • Andreas Willers (* 1957), deutscher Jazzmusiker
  • Gerhard Delling (* 1959), Sportjournalist
  • Uwe Arkuszewski (1962–2004), Musiker und Moderator (Die Stimme des Nordens)
  • Marianne Grosse (* 1962), Politikerin
  • Torsten Warnecke (* 1962), Politiker
  • Jost de Jager (* 1965), Politiker
  • Mannhard Bech (* 1967), ehemaliger Handballspieler
  • Andreas Merkel (* 1970), Schriftsteller
  • Miriam Pede (* 1975), Moderatorin und Journalistin
  • Tobias Skerka (* 1975), deutscher Handballspieler
  • Maik Makowka (* 1979), deutscher Handballspieler
  • DJ Phono (* 1979), DJ und Konzeptkünstler
  • Nico Kibat (* 1980), deutscher Handballspieler
  • Marco Wriedt (* 1984), deutscher Gitarrist und Komponist
  • Christian zu Rantzau (1614–1663), Reichsgraf zu Rantzau, Herr auf Breitenburg und Statthalter im königlich-dänischen Anteil von Schleswig-Holstein.
  • Algernon Sidney (1623–1683), englischer Politiker und Philosoph
  • Henrik Ruse (1624–1679), holländischer Festungsbaumeister
  • Christian Flor (1626–1697), Komponist und Organist
  • Andreas Fuchs (1641-1720), deutsch-dänischer General und Statthalter von Rendsburg.
  • Jobst Scholten (1644–1721), Ingenieuroffizier, Festungsbaumeister und Oberbefehlshaber der dänischen Armee
  • Theodor Dassov (1648–1721), Sprachwissenschaftler und evangelischer Theologe
  • Christoph Heinrich Amthor (1677–1721), Lyriker und Übersetzer des Barocks
  • Wilhelm Adolf zu Rantzau (1688–1734), Bruder des Reichsgrafen Christian Detlef zu Rantzau
  • Adam Struensee, deutscher evangelischer Theologe (1708–1791)
  • Friedrich Karl Ferdinand von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern (1729–1809), Herzog von Braunschweig-Bevern, dänischer Generalfeldmarschall
  • Johann Hieronymus Chemnitz (1730–1800), deutscher Theologe und Naturforscher
  • Johann von Bruyn (1739–1799), königlich-dänischer Major, Landvermesser, Oberlandinspektor und Landreformer
  • Christian VII. (1749–1808), König von Dänemark und Norwegen sowie Herzog von Schleswig und Holstein
  • Christian Hieronymus Esmarch (1752–1820), deutscher Beamter und Mitglied des Hainbundes in Göttingen
  • Heinrich Christian Friedrich Schumacher (1757–1830), Botaniker, Mediziner und Malakologe
  • Giuseppe Anselmo Pellicia (1775–?), italienischer Maler
  • Heinrich Carl Esmarch (1792–1863), Jurist und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
  • Uwe Jens Lornsen (1793–1838), Jurist und Beamter der dänischen Regierung
  • Harro Harring (1798–1870), Revolutionär, Dichter und Maler
  • Fritz Tillisch (1801–1889), dänischer Jurist, Gutsherr und Minister
  • Wilhelm Lesser (1812–1889), Beamter, Bahnvorstand und Politiker
  • Leonhard Selle (1816–1884), Lehrer und Organist
  • Theodor Mommsen (1817–1903), Historiker und Nobelpreisträger für Literatur
  • Amalie Dietrich (1821–1891), Australien- und Naturforscherin
  • Friedrich von Esmarch (1813–1908), Arzt und Begründer des zivilen Samariterwesens in Deutschland
  • Helene Lange (1848–1930), Pädagogin und Frauenrechtlerin
  • Joseph Samuel Bloch (1850–1923), österreichischer Rabbiner und Reichsratsabgeordneter
  • Friedrich von Scholtz (1851–1927), königlich preußischer General der Artillerie
  • Berthold Otto (1859–1933), deutscher Reformpädagoge
  • Johannes Gährs (1874-?), Ministerialdirektor im Reichsverkehrsministerium und Präsident der Preußischen Akademie des Bauwesens
  • Hedwig Wangel (1875–1961), Schauspielerin
  • Hans Bredow (1879–1959), Hochfrequenztechniker und Vorsitzender der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft (RRG)
  • Hilko Wiardo Schomerus (1879–1945), deutscher Missionar und Professor für Missionswissenschaft und Religionsgeschichte
  • Franz Breithaupt (1880–1945), Generalleutnant der Polizei und SS-Obergruppenführer
  • Emil Zimmermann (1884–1951), Jurist und Politiker
  • Thomas Otto Achelis (1887–1967), Gymnasiallehrer, Historiker und Autor; unterrichtete von 1935–1945 an der Oberschule für Mädchen und von 1945–Anfang der 1950er-Jahre am Gymnasium Herderschule
  • Werner Preuß (1894–1919), Offizier der Fliegertruppe
  • Hans Ehrke (1898–1975), Schriftsteller
  • Max Steen (1898–1997), Lehrer und Heimatforscher
  • Konrad Ameln (1899–1994), deutscher Hymnologe
  • Wolfgang Hedler (1899–1986), Politiker
  • Wichard von Alvensleben (1902–1982), Wehrmachtsoffizier und Land- und Forstwirt
  • Walter Wiborg (1904–1969), plattdeutscher Autor
  • Wolfgang Fränkel (* 1905), Jurist
  • Ludwig Claussen (1906–1974), Politiker
  • Knud Knudsen (1912–2000), Unternehmer und Politiker
  • Wilfred von Oven (1912–2008), deutscher Journalist, Publizist und Staatsbeamter
  • Karl-Günther von Hase (* 1917), deutscher Diplomat und ZDF-Intendant
  • Horst Hildebrandt (1919–1989), General der Bundeswehr
  • Erwin Lingk (1920–1979), Politiker (SPD)
  • Rainer Barzel (1924–2006), Politiker
  • Rudolf Stibill (1924–1995), österreichisch-deutscher Lyriker
  • Edward Hoop (1925–2008), Pädagoge, Historiker und Schriftsteller
  • Günter Kießling (1925–2009), General der Bundeswehr
  • Hans-Jürgen Stutzer (* 1926), Verwaltungsbeamter und Politiker
  • Peter Boenisch (1927–2005), Journalist
  • Günter Raulf (* 1928), General der Bundeswehr
  • Ernst-Michael Kranich (1929–2007), deutscher Biologe, Lehrer, Goetheanist und Anthroposoph
  • Dietrich Schuberth (* 1931), Kirchenmusiker und evangelischer Theologe
  • Henning von Ondarza (* 1933), General der Bundeswehr
  • Henning Boëtius (* 1939), Schriftsteller
  • Jörg Schmidt-Reitwein (* 1939), deutscher Kameramann
  • Uwe Eichelberg (* 1940), Politiker
  • Helmut Willmann (* 1940), General der Bundeswehr
  • Claus Ehlers (* 1944), Politiker
  • Klaus Kuhlen (* 1952), General der Heeresflugabwehrtruppe und Kommandeur des Ausbildungszentrum Heeresflugabwehrtruppe
  • Wolfgang Köpke (* 1953), General der Bundeswehr
  • Arfst Wagner (* 1954), Waldorflehrer, Schriftsteller, Verleger und Redakteur
  • Henning Kiene (* 1959), evangelisch-lutherischer Theologe
  • Hans-Liudger Dienel (* 1961), Historiker
  • Frank Oesterhelweg (* 1961), Politiker
  • Andreas Breitner (* 1967), Politiker
  • Julia Franck (* 1970), Schriftstellerin
  • Christian Gayed (* 1966), Dirigent, Komponist, Leiter der Norddeutsche sinfonietta
  1. Statistikamt Nord: Bevölkerung in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2010 nach Kreisen, Ämtern, amtsfreien Gemeinden und Städten (PDF-Datei; 500 kB) (Hilfe dazu)
  2. rendsburg.de
  3. Horst Windmann: Schleswig als Territorium. Wachholtz, Neumünster 1954, Stammtafel I.
  4. Alfred Gudd: Der Adel an der scharfen Ecke. Rendsburger Häuser und ihre Geschichten. Reichel, Rendsburg 2009, S. 11.
  5. http://www.uni-kiel.de/gza/5/Rendsburg/rendsburg/frrdexakvorgeschichte.htm
  6. Dipl. Dan. II, 1, Nr. 316.
  7. Horst Windmann: Schleswig als Territorium. Wachholtz, Neumünster 1954, S. 172.
  8. G. Ebe: Der Deutsche Cicerone. Architektur II. Spamer, Leipzig 1898, S. 49.
  9. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  10. Schattensprache Eine Ausstellung zur nonverbalen Kommunikation
  11. Rendsburg.de: blue line – der blaue Weg durch Rendsburg
  12. Arbeitslosenquote Januar 2009 (PDF-Datei der Bundesagentur für Arbeit Neumünster, Seite 9)
  13. BIP pro Einwohner 2005 in Euro (PDF)
  • Alfred Gudd: 'Der Adel an der scharfen Ecke. Rendsburger Häuser und ihre Geschichten. Reichel, Rendsburg 2009, ISBN 978-3-935441-20-9
  • Edward Hoop: Geschichte der Stadt Rendsburg. Möller, Rendsburg 1989, ISBN 3-87550-114-4
  • Casper Frederik Wegener: Von der Landeshoheit über das alte Rendsburg auf der Eiderinsel, C. A. Reitzel, Kopenhagen, 1850.
  • Die Deutsche Frauen-Kolonialschule Rendsburg (1937, Produktion Paul Lieberenz, Erscheinungsjahr und Verleih: 1974 bei IWF Wissen und Medien gGmbH Göttingen.)


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