Borland Database Engine BDE in Putbus, Borland Database Engine BDE in Putbus, Mecklenburg-Vorpommern

Borland Database Engine BDE in Putbus, Borland Database Engine BDE, Dienstleister für die Region

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Borland Database Engine

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Die Borland Database Engine (kurz BDE) ist eine universelle Schnittstelle zum Zugriff auf relationale Datenbanken, die von der Firma Borland für Windows-Systeme entwickelt wurde. Sie bietet Zugang zu Desktop-Datenbanken wie Paradox, dBASE/FoxPro und Microsoft Access; weiterhin sind die SQL Links integriert, die Zugriff auf die meisten SQL Server-Datenbanksysteme, wie DB2, Informix, Interbase, MS SQL Server, Oracle und Sybase nativ erlauben. Beliebige Datenbanken, die einen ODBC-Treiber besitzen, können auch über diesen adressiert werden.

Außer von den Entwicklungsumgebungen Paradox und Visual dBase wurde die BDE auch von Borland Delphi und C++Builder als Abstraktionsschicht zum einheitlichen Zugriff auf verschiedene Datenbanken aus entsprechenden Anwendungen heraus verwendet.

Inhaltsverzeichnis

Es wird zwischen zwei Zugriffsarten bzw. Treibern unterschieden: Native und ODBC.

Native-Treiber in Version 5.2.0.2:

  • Paradox
  • IBM DB2
  • dBASE
  • Microsoft Foxpro
  • Informix
  • InterBase
  • Microsoft Access
  • Microsoft SQL Server
  • Oracle
  • Sybase

Über ODBC sind alle Datenbanken zugreifbar, für die ODBC-Treiber verfügbar und auf dem entsprechenden System installiert sind.

Die letzte Version der BDE ist die Version 5.2. Die meisten darin enthaltenen Treiber sind mit Version 5.2.0.2 gekennzeichnet und tragen ein Dateidatum vom 10. Mai 2001 (11:00 Uhr). Die BDE wird seit dieser Version nicht mehr weiterentwickelt. Bestehende Projekte können auf andere Datenbankschnittstellen wie z. B. Zeos portiert werden.



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Borland

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Borland (Begriffsklärung) aufgeführt.
Logo des Unternehmens

Borland ist ein Softwareunternehmen (NASDAQ NM: BORL) mit Hauptsitz in Austin, Texas, USA.[1] Seit 2009 ist es ein Tochterunternehmen von Micro Focus.

Inhaltsverzeichnis

Borland wurde 1983 von dem in die USA eingewanderten französischen Mathematiklehrer Philippe Kahn gegründet. Auf der Suche nach einem amerikanisch klingenden Namen für sein Unternehmen ließ er sich vom Namen eines US-Astronauten, Frank Borman, inspirieren. Unter Kahns Leitung schuf das Unternehmen eine Reihe von Werkzeugen zur Softwareentwicklung. Borland wurde in den 1980er Jahren bekannt durch eine integrierte Entwicklungsumgebung für die Programmiersprache Pascal, die unter dem Namen Turbo Pascal unter den Betriebssystemen CP/M und MS-DOS herausgebracht wurde. Die letzte für DOS verfügbare Version 7.0 trug den Namen Borland Pascal. Unter Windows wurde dieses Produkt zu Borland Delphi weiterentwickelt. Borland war ferner mit SideKick erfolgreich, einem der ersten Personal Information Manager, und entwickelte weitere „Turbo“-IDEs, u.a. für die Programmiersprachen BASIC und Prolog. Auf lange Sicht konnten sich aber nur Delphi und Borlands C++-Implementierung durchsetzen, die Anfang der 1990er Jahre gegenüber Microsofts Entwicklungstools als überlegen galten.

Mit seiner selbst entwickelten Datenbank Paradox stand Borland Anfang der 1990er Jahre in direkter Konkurrenz zu Microsofts Access, das damals gerade neu auf den Markt kam. Um seine Stellung im Datenbankmarkt zu stärken, kaufte Borland im September 1991 das wesentlich größere Unternehmen Ashton-Tate, Hersteller des seinerzeit marktführenden PC-Datenbanksystems dBASE und des Programms Framework, und forcierte die Modernisierung von dBase. Auch das erst kürzlich durch Ashton-Tate erworbene Datenbanksystem InterBase wurde weiterentwickelt.

Seit Mitte der 1990er Jahre verlor Borland mehr und mehr seine dominante Stellung am Markt für Softwaretools. Einige meinen, daran sei die Konkurrenz zu Microsoft schuld gewesen, andere glauben, dass Philippe Kahn die Ressourcen seines Unternehmens in zu vielen Projekten verzettelte, als er versuchte, an vielen Fronten gleichzeitig gegen Microsoft anzukämpfen.

1998 benannte sich Borland in Inprise Corporation um und konzentrierte sich – weg von Entwicklertools – stärker auf den Markt zur Entwicklung von Businessapplikationen bzw. Middleware-Werkzeugen und stieg in den Markt internetorientierter Tools wie JBuilder ein. Über mehrere Jahre wurden Verluste eingefahren, das Image verschlechterte sich. Durch die Namensänderung kam sogar der Eindruck auf, das Unternehmen existiere gar nicht mehr. 1999 wurden die Rechte an dBASE an die dataBased Intelligence Inc. verkauft und später folgte die Veräußerung von InterBase an das Unternehmen Embarcadero Technologies.

Später, wieder unter dem traditionsreichen Namen Borland und unter Führung von CEO Scott Arnold, wurde die Firma zwar kleiner, aber dafür wieder profitabel. Borland entwickelte zunächst weiterhin die Entwicklungsumgebungen Delphi und C++Builder. Ein Vorstoß in Bereiche jenseits der Entwicklung auf Microsoft-Betriebssystemen war Kylix, das Borlands Erfahrung im Bereich der Integrierten Entwicklungsumgebungen zum ersten Mal auch „nativ“ für Linux verfügbar machte. Dieses Produkt blieb aber erfolglos. Außerdem wurde der C# Builder vorgestellt, eine Entwicklungsumgebung für die von Microsoft entwickelte .NET-Programmiersprache C#. Die Unterstützung von Web Services und .NET (seit Delphi 8) hat das Ansehen von Borland in der Industrie wieder gestärkt.

Mit den 2005er-Ausgaben ihrer Werkzeuge brach Borland erstmals mit der einfachen Durchnummerierung der Versionen: JBuilder 11 (der Nachfolger von JBuilder 10) hieß nun JBuilder 2005, Delphi 9 hieß offiziell Delphi 2005. In der Delphi-2005-IDE waren erstmals die Programmiersprachen Delphi und C# zusammengefasst (auf Druck der Entwicklergemeinde konnten Programme in Delphi sowohl für Win32 als auch für .NET erstellt werden). Demnach wurde der C# Builder offiziell eingestellt und war fortan in Delphi enthalten. Als Teil des Borland Developer Studios (BDS) enthielt Delphi 2006 auch die Unterstützung für die Programmiersprache C++.

Die erfolgreiche Integration der Unternehmen Togethersoft (Together Control Center) und Starbase (Konfigurations- und Changemanagenmentlösungen, Anforderungsmanagementlösungen) innerhalb von drei Jahren war für Borland ein wichtiger Schritt.

Im Jahre 2005 kam das CMMI- und Prozessberatungshaus TeraQuest hinzu, welches als eines der erfolgreichsten global agierenden CMMI-Beratungshäuser galt. Bill Curtis, Mitbegründer von CMM wurde bei Borland in führender Position tätig. 2006 wurde schließlich Segue Software akquiriert, um das Portfolio durch Software zum automatisierten und manuellen Testen zu ergänzen.

Mittlerweile bietet Borland ein hoch integriertes ALM-Lösungsportfolio (Application Lifecycle Management) an, das den gesamten Zyklus der Softwareentwicklung von der Aufnahme und dem Management der Anforderungen, über die Modellierung der Anwendung und der Ausprogrammierung über das automatische Testen bis hin zur Entwicklung der Applikation „aus einem Guss“ ermöglicht.

Borland konzentriert sich durchgängig auf eine prozessorientierte, CMMI- und ITIL-Elemente umfassende SDO-Strategie (Software Delivery Optimization), welche Wertschöpfungsaspekte und Geschäftsprozesse der Softwareentwicklung im Vordergrund jeglichen IT-Schaffens sieht.

Im Februar 2006 kündigte Borland an, die Produktlinie der Entwicklungsumgebungen (Delphi, JBuilder etc.) zu verkaufen und sich fortan ausschließlich auf den Bereich des ALM zu konzentrieren. Die IDE-Sparte wurde zwar in ein eigenes Unternehmen namens CodeGear ausgegliedert, verblieb jedoch zunächst im Besitz von Borland.[2]

Am 5. September 2006 hat Borland die „Turbo“-Reihe wieder auferstehen lassen – „Turbo Delphi Win32“, „Turbo Delphi. net“, „Turbo C#“ und „Turbo C++“ sollen mit den kostenlos erhältlichen „Explorer“-Versionen wieder mehr Programmierer für die IDE-Produkte von Borland werben.

Am 7. Mai 2008 wurde bekannt gegeben, dass die Tochterfirma CodeGear an Embarcadero Technologies verkauft wurde.[3]

Am 6. Mai 2009 wurde bekannt gegeben, dass das Unternehmen von Micro Focus International PLC für 75 Millionen US-Dollar übernommen wird.[4]

Die aktuelle Produktpalette von Borland umfasst unter anderem:[5]

  • Together

Ehemalige Entwicklungen von Borland sind:

  • dBASE (übernommen von Ashton-Tate)
  • InterBase (übernommen von Ashton-Tate)
  • JBuilder (verkauft an Embarcadero Technologies)
  • Borland Database Engine – Datenbankschnittstelle
  • Borland Paradox – Relationales Datenbank-Management-System (verkauft an Corel)
  • Quattro Pro – Tabellenkalkulation (verkauft an Corel)
  • SideKick
  • Turbo Basic (verkauft an PowerBASIC Inc.)
  • Turbo C, Borland C++, C++ Builder (verkauft an Embarcadero Technologies)
  • Turbo Pascal, Borland Pascal, Delphi (verkauft an Embarcadero Technologies)
  • Turbo Assembler, kurz TASM, inkl. Turbo Linker
  • WordPerfect (übernommen von Novell, verkauft an Corel)
  • Kylix
  1. Press Release vom 16. April 2007: Borland to Relocate Corporate Headquarters to Austin
  2. Press Release vom 14. November 2006
  3. Charles Babcock: Embarcadero Buys CodeGear. Abgerufen am 25. Oktober 2010 (englisch).
  4. Pressemitteilung vom 6. Mai 2009
  5. Products for the Software Development Life Cycle (SDLC). Abgerufen am 25. Oktober 2010.


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Putbus

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Wappen Deutschlandkarte
54.35333333333313.47194444444450Koordinaten: 54° 21′ N, 13° 28′ O
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Vorpommern-Rügen
Höhe: 50 m ü. NN
Fläche: 66,6 km²
Einwohner:

4.624 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 69 Einwohner je km²
Postleitzahl: 18581
Vorwahl: 038301
Kfz-Kennzeichen: RÜG
Gemeindeschlüssel: 13 0 73 070
Adresse der
Stadtverwaltung:
Markt 8
18581 Putbus
Webpräsenz: www.putbus.de
Bürgermeister: Harald Burwitz
Lage der Stadt Putbus im Landkreis Vorpommern-Rügen
Über dieses Bild

Putbus ist eine Stadt des Landkreises Vorpommern-Rügen in Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland). Putbus ist die jüngste Stadt der Insel Rügen und der älteste Badeort auf der Insel. Seit 1997 ist die Stadt staatlich anerkannter Erholungsort.

Die Stadt Putbus wurde 1810 von Wilhelm Malte I. Fürst zu Putbus gegründet, der seinen Heimatort im klassizistischen Stil so ausbauen ließ, dass das Stadtensemble zu Schloss und Park passte. Von den weiß gestrichenen Häusern der Stadt leitet sich der Name Weiße Stadt her. Putbus wird aber auch Rosenstadt genannt, aufgrund der Rosenstöcke vor den einzelnen Gebäuden. Der Name Putbus leitet sich vom slawischen epod boz her und bedeutet hinter dem Holunderbusch.

Inhaltsverzeichnis

Putbus (2011)

Die Stadt Putbus liegt acht Kilometer von der Stadt Bergen auf Rügen entfernt und befindet sich im Biosphärenreservat Südost-Rügen. Das Gelände um Putbus ist leicht hügelig. Die Küstenlinie des Rügischen Boddens ist durch den Wechsel von flachen Küstenabschnitten und Uferböschungen gekennzeichnet. Einen tiefen Einschnitt in die Küstenlinie bildet der Wreecher See. Der etwa 500 Einwohner zählende Ortsteil Lauterbach hat einen Fischerei- und Seglerhafen. In der Nähe des Waldgebietes Goor ließ Fürst Malte das erste Seebad der Insel Rügen errichten. Zu Putbus gehört auch die 2,5 Kilometer von Rügen entfernte Insel Vilm im Greifswalder Bodden.

Die Ortsteile der Stadt sind: Altkamp, Alt-Lanschvitz, Beuchow, Darsband, Dolgemost, Dumgenevitz, Freetz, Glowitz, Gremmin, Groß-Stresow, Güstelitz, Kasnevitz, Klein-Stresow, Ketelshagen, Kransevitz, Krakvitz, Krimvitz, Lauterbach, Lonvitz, Muglitz, Nadelitz, Neuendorf, Neukamp, Neu-Lanschvitz, Pastitz, Posewald, Strachtitz, Vilmnitz, Wobbanz, Wreechen und Insel Vilm.[2]

Putbus grenzt im Westen an die Gemeinde Garz/Rügen, im Norden an die Gemeinde Sehlen und die Stadt Bergen auf Rügen sowie im Osten an die Gemeinden Zirkow und Lancken-Granitz.

Für eine Stadt hat Putbus einen ungewöhnlich hohen Anteil an Landwirtschafts- und Waldflächen. Sie machen 89 % des Putbusser Stadtgebietes aus. Die Flächenaufteilung ist im Einzelnen in der folgenden Tabelle angegeben:[3]

Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung (Stand 2008) Fläche in ha Anteil
Gebäude- und Freiflächen 265 4,0 %
Betriebsflächen 5 0,1 %
Verkehrsflächen 163 2,4 %
Erholungsflächen 90 1,3 %
Landwirtschaftsflächen 4.509 67,7 %
Waldflächen 1.418 21,3 %
Wasserflächen 139 2,1 %
Sonstige Flächen 71 1,1 %
Gesamtfläche 6.660 100,0 %
Klassizistisches Ensemble rund um den Markt von Putbus
Putbuser Bahnhof

Die Gegend von Putbus war bis 1326 Teil des Fürstentums Rügen. Erstmals 1286 als Putbus erwähnt, war der Ort Stammsitz einer Adelsfamilie slawischer Herkunft. Die Herren zu Putbus waren den Rügenfürsten besitzrechtlich gleichgestellt und galten als deren Seitenlinie, später bildete sich eine Lehensabhängigkeit heraus. Nach dem Aussterben der Rügenfürsten im 14. Jahrhundert kam Putbus zum Herzogtum Pommern. Mit dem Westfälischen Frieden von 1648 geriet Rügen unter schwedische Herrschaft. Im Jahr 1815 kamen der Ort und Neuvorpommern zur preußischen Provinz Pommern.

Von 1808 bis 1823 baute Fürst Malte zu Putbus seine Residenz und einen Badeort in Lauterbach nach dem Vorbild von Bad Doberan. 1816 wurde dann das erste Seebad auf Rügen eröffnet. 1817–1818 ließ Fürst Malte das Badehaus Goor errichten. Von 1819 bis 1821 wurde das Residenztheater errichtet und im Jahr 1826 nochmals umgebaut. Der zwischen 1821 und 1824 errichtete Marstall diente Fürst Malte zu Putbus als Pferdestall. Von 1824 bis 1853 ließ er schließlich die Orangerie bauen. Der Umbau des Schlosses begann 1825, dem sich zwischen 1844 und 1846 der Bau der Schlosskirche Putbus anschloss. Die Umgestaltung des Schlossparks begann schon im Jahr 1804, das Affenhaus wurde 1830 fertiggestellt und das Fasanenhaus fünf Jahre später.

Das erste bürgerliche Haus wurde 1810 als kleine Brauerei gebaut. Die Wohnhäuser auf dem „Circus“ wurden zwischen 1815 und 1860 gebaut. 1836 wurde das ehemalige königliche Pädagogium als Bildungseinrichtung eröffnet. Jetzt befindet sich in dem Gebäude das „IT-College Putbus“.

1889 erhielt Putbus Bahnanschluss aus Bergen, 1895 entstand das erste Teilstück der schmalspurigen Kleinbahn Rasender Roland nach Binz.

Im Jahre 1823 erhielt Putbus die sogenannte städtische Gerechtigkeit für Handel und Gewerbe, das volle Stadtrecht wurde Putbus aber erst am 2. Juli 1960 verliehen.

1962 wurde das Schloss Putbus dem Erdboden gleich gemacht.

Putbus gehört seit 1818 zum Landkreis Vorpommern-Rügen (zeitweise Kreis Rügen genannt). Von 1952 bis 1955 war der Kreis geteilt, Putbus war in dieser Zeit Sitz des Kreises Putbus. Von 1952 bis 1990 gehörte Putbus zum Bezirk Rostock, danach zum Land Mecklenburg-Vorpommern.

Nach der politischen Wende wurde ab 1991 der historische Stadtkern mit dem Circus, dem Marktplatz mit dem Rathaus, der Orangerie und dem Marstall als Theater im Rahmen der Städtebauförderung und des Programms Städtebaulicher Denkmalschutz gründlich saniert. Putbus bietet auch heute noch ein ungewöhnlich geschlossenes Stadtbild in Weiß.

2010 wurde als Sehenswürdigkeit das auf dem Kopf stehende Haus-Kopf-über an der Straße nach Lauterbach errichtet.

Die Putbusser Stadtvertretung besteht aus 17 Personen. Die Sitze wurden nach der letzten Kommunalwahl wie folgt verteilt:[4]

Partei  Anteilige Stimmen  Anzahl Sitze
CDU 31,08 % 5
DIE LINKE 13,37 % 2
FDP 11,80 % 2
SPD 10,97 % 2
Wählergemeinschaft „Zukunft für Putbus“ 7,52 % 1
Wählergemeinschaft „Pro Putbus“ 7,44 % 1
Wählergemeinschaft „Bündnis für Rügen“ (BfR) 6,32 % 1
Wählergemeinschaft „Unser Wissen für Putbus“ (UwfP) 6,12 % 1
Bündnis 90/Die Grünen 3,23 % 1
Putbusser Wählergemeinschaft (PWG) 2,15 % 1

Als Bürgermeister von Putbus wurde Harald Burwitz (FDP) gewählt. Die Amtszeit des Bürgermeisters beträgt 7 Jahre und endet im Jahre 2015. Als Stellvertreter des Bürgermeisters wählte die Stadtvertretung Monika Scherff und Thomas Möller.

Das Wappen von Putbus wurde am 9. Dezember 1938 durch den Oberpräsidenten in Stettin genehmigt und unter der Wappenrolle Nr. 195 von Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Das Wappen hat die folgende Blasonierung: „Geteilt; oben in Rot, zwischen einem zwölfendigen Hirschgeweih mit Grind, ein silberner Schild darin ein goldbewehrter roter Greifenkopf; unten geschacht von Schwarz und Gold“.

Die Flagge der Stadt Putbus ist gleichmäßig längsgestreift von Schwarz und Gold (Gelb). In der Mitte des Flaggentuchs liegt, auf jeweils zwei Drittel der Höhe des schwarzen und des goldenen (gelben) Streifens übergreifend, das Stadtwappen. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5:3.

Putbus unterhält Städtepartnerschaften mit den Städten Eutin und Rewal in Polen. Die Partnerschaft mit Eutin besteht seit dem 3. Oktober 1990. Die Partnerschaft mit Rewal/Polen wurde am 23. Mai 2002 geschlossen.

Kastanienallee im Stadtpark von Putbus
Statue des Gründers, Fürst Wilhelm Malte I.
Ehemaliges Schloss Putbus um 1900
Theater von Putbus
Häuser am Circus und Platz mit Obelisk

Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Putbus

Der Schlosspark wurde 1804 von Wilhelm Malte I. im Stil eines französischen Parks angelegt. Später wurde er im Stil eines englischen Landschaftsparkes weitergeführt. Er bietet zahlreiche schöne Ausblicke auf die Boddenlandschaft. Erhalten sind auch noch die Orangerie von 1824, der Marstall von 1821 bis 1824, das Mausoleum von 1867, die Schlosskirche von 1844 bis 1846, die Pfarrkirche sowie das Affen- und das Vogelhaus von 1830/35. Das Schloss Putbus, das einst vom Park umgeben war, wurde in den 1960er Jahren abgerissen. Weiterhin bietet der Park weitere dendrologische Besonderheiten wie Riesen- und Urwelt-Mammutbäume, Zedern, gelbblühende Rosskastanien sowie Tulpenbäume. Dem Schlosspark angegliedert ist ein Wildgehege, in dem Rotwild und Damwild leben.

Orangerie Putbus

Im 18. Jahrhundert entstand durch die Initiative des Grafen Moritz Ulrich I. zu Putbus ein nach französischem Vorbild gestalteter Lustgarten. Die Orangerie oder das Treibhaus wurde anstelle des 1804/05 abgebrochenen Belvedere und eines Eiskellers (1816–1819) im Jahre 1824 wahrscheinlich nach Plänen Karl Friedrich Schinkels errichtet. Die heutige Orangerie stammt aus dem Jahr 1853 und wurde durch den Berliner Architekten August Stüler umgestaltet. Bis 1945 diente die Orangerie hauptsächlich der Akklimatisierung fremdländischer Gehölze für den Park und der Überwinterung von den im Sommer um das Schloss gruppierten Kübelpflanzen. Daneben wurde das Gebäude auch für festliche Veranstaltungen genutzt. Nach 1945 wurden die Räume teilweise als Wohnungen für Umsiedlerfamilien zur Verfügung gestellt. Ab 1973 waren in der Orangerie die Stadtbibliothek und die Kurverwaltung untergebracht. In einer Galerie wurde mit der Ausstellungstätigkeit begonnen. Zu Beginn des Jahres 1996 wurde in einer Bauzeit von nur 16 Wochen das Hauptgebäude weitgehend rekonstruiert und am 24. Mai 1996 seiner Bestimmung als künstlerisches Ausstellungszentrum der Insel Rügen übergeben.

Der Marstall diente der Unterbringung von Pferden, Geschirren und Kutschen der Fürstenfamilie und ihrer Gäste sowie der Unterkunft des Pferdepflegepersonals. Zum Umfeld des Marstalls im Putbusser Schlosspark gehörten auch die Reitbahn und die alte Schmiede. Im Jahre 1817 fand in einer Remise des alten Reitstalls die erste Aufführung von Schauspielstücken für Gäste statt. Nach dem Abriss begann um 1821–1824 der Neubau des Marstalls im Stil des Klassizismus mit 16 Rundbogenfenstern und drei Rundbogenportalen vermutlich nach Plänen des Berliner Architekten Johann Gottfried Steinmeyer. Den östlichen Giebel des Gebäudes schmückt ein Tondo mit Pferderelief.

Die Christus-Kirche Putbus ist eine aus dem 19. Jahrhundert stammende dreischiffige Kirche und befindet sich im Schlosspark von Putbus.

Ursprünglich diente die Kirche St. Maria Magdalena in Vilmnitz als Familiengrab der Familie von Putbus. Erst 1867 entstand auf dem Gelände des Schlossparks das heute noch erhaltene Mausoleum im neogotischen Stil. Als erstes Mitglied der Familie wurde 1868 Wanda von Putbus, die Ehefrau des Fürsten Wilhelm Malte II. zu Putbus (1833–1907), im Mausoleum beigesetzt.[5]

Das Schloss Putbus im Schlosspark war der ehemals herrschaftliche Sitz der Fürsten von Putbus. Das Gebäude wurde zwischen 1960 und 1964 abgetragen. Die ursprüngliche Lage des Schlosses wird heute mit Hilfe von wenigen Metallpfosten gekennzeichnet, die den Umriss des Gebäudes in der heutigen Grünfläche verdeutlichen.

Das ehemalige Residenztheater im klassizistischen Stil liegt gegenüber dem Park. Es wurde von 1819 bis 1821 wahrscheinlich unter der Leitung des fürstlichen Baumeisters W. Steinbach erbaut. 1826 fand ein Umbau unter der Leitung des Schinkelschülers Johann Gottlieb Steinmeyer statt, bei dem die Giebel über die Schmalseiten des Gebäudes und über den Portikus angebaut wurden. Es wurde von 1992 bis 1998 sorgfältig restauriert und ist eines der dominantesten Gebäude im Stadtbild. Das Theater wurde in seiner Geschichte meist nur als Sommertheater genutzt. Ein eigenes Ensemble besaß Putbus nur von 1952 bis 1968. Heute finden in dem Haus mit 244 Sitzplätzen nur noch Gastspiele statt. Jedes Jahr im Mai locken die Putbus-Festspiele Besucher aus ganz Deutschland nach Putbus.

Klassizistische Gebäude säumen diesen kreisrunden Platz, auf dem sämtliche Straßen zusammenlaufen. Eine streng gegliederte Parkanlage füllt den inneren Ring des Platzes aus, dessen Mittelpunkt durch einen hoch aufragenden Obelisken markiert ist. Der Circus Putbus gilt als der letzte einheitlich ausgeführte Rondellplatz in Deutschland, den Fürst Wilhelm Malte I. zu Putbus im Zusammenhang mit der Gründung des Pädagogiums nach dem Vorbild des „Circus“ im englischen Badeort Bath, röm. „Aquae Sulis“, und französischer Anlagen ab 1828 anlegen und im Wesentlichen bis 1845 mit klassizistischen Häusern umbauen ließ. Alle Gebäude, die zur Zeit von Fürst Malte I. gebaut wurden, befinden sich auch heute noch dort, nur bekamen die Gebäude andere Aufgaben. Da wäre zum einen das Königliche Pädagogium Putbus, welches 1833–1836 von Fürst Wilhelm Malte I. zu Putbus nach Plänen Johann Gottfried Steinmeyers erbaut wurde. Dieses Gebäude beherbergt heute das „IT-College Putbus“. Zum anderen hätten wir da noch das Nebenalumnat des Königlichen Pädagogiums Putbus, welches um 1835 von Schiffer Wilcken erbaut wurde. Dieses Gebäude ist heute der Sitz des „IT-Science Center“.

Das größte Haus am Circus ist das ehemalige Pädagogium zu Putbus. Es war Fürst Malte zu Putbus, der seinem Fürstensitz eine höhere Lehranstalt geben wollte mit dem Ziel, die Bildung und Erziehung seiner Landeskinder zu fördern. So ließ er das Haus am Circus 16 im Jahre 1833 erbauen. Das Fürstliche Pädagogium zu Putbus wurde mit einem Internat, Mensa und Turnhalle errichtet. Im Jahr 1836 übergab er es an den preußischen Staat als Pädagogium Regium (Königliches Pädagogium). Bis zum Zweiten Weltkrieg war das Pädagogium nach der Universität Greifswald die wichtigste Bildungseinrichtung Vorpommerns. 1941 bis 1945 war im Gebäude die Nationalpolitische Erziehungsanstalt Rügen untergebracht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden Von 1946 bis 1975 Lehrer ausgebildet. Zeitweise befanden sich 200 Studenten in der Ausbildung. Von 1975 bis 1994 wurden in den Gebäuden schwerhörige Kinder unterrichtet. Im Jahre 1994 übernahm der „Stiftungsverbund für mehrfachbehinderte Gehörlose, Schwerhörige und Taubblinde e.V.“ die Einrichtung. Von 2000 bis 2002 stand das historische Gebäude teilweise leer und war dem Verfall preisgegeben, da das „Sonderpädagogische Zentrum für mehrfachbehinderte Hörgeschädigte“ einen neuen Gebäudekomplex in Putbus bezog. Seit dem Jahr 2002 ist im Pädagogium das „IT-College Putbus“, eine private Aus- und Weiterbildungseinrichtung für Informatikfachkräfte, untergebracht.

In der August-Bebel-Straße gibt es noch zahlreiche eingeschossige Handwerkerhäuser aus der Zeit der Stadtgründung.

Kirche in Kasnevitz

Im Ortsteil Kasnevitz befindet sich die St.-Jacobi-Kirche aus der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts.

Das Badehaus Goor wurde zwischen 1817 und 1818 im Stil des Klassizismus errichtet. Das Badeshaus wurde nach dem unter Naturschutz stehenden Waldgebiet bei Lauterbach (Rügen) benannt.

Der Gedenkstein aus dem Jahre 1978 befindet sich vor dem Haus Goor am Strand des Ortsteiles Lauterbach. Er erinnert an die Opfer der Zwangsevakuierung des KZ Stutthof im April 1945. Geschaffen wurde der Gedenkstein von dem Bildhauer Werner Stötzer mit einer Inschrift des tschechischen Schriftstellers Julius Fučík. Nach Zerstörung und Diebstahl der Aschenurne 1990 wurde die Anlage 1995 wieder neu eingeweiht.

Die Kirche St. Maria Magdalena zu Vilmnitz ist eine spätromanisch/gotische Backsteinkirche im Ortsteil Vilmnitz.

Schmalspurbahn
Putbus ist heute Ausgangspunkt der Schmalspurbahn Rasender Roland (Spurweite: 750 Millimeter) vom Ortsteil Lauterbach über Binz nach Göhren. Diese täglich verkehrende Bahn entstand in den Jahren 1895 bis 1899 und dient heute hauptsächlich dem Tourismus. Es werden Dampflokomotiven der Baureihen 99.48 (Baujahr: 1938) und 99.78 (Baujahr: 1953) eingesetzt. Erst 1999 wurde die Bahn bis nach Lauterbach (Mole) verlängert. Hierzu wurde die Normalspur-Eisenbahnstrecke Bergen–Lauterbach (Mole) im Abschnitt zwischen Putbus und Lauterbach um eine weitere Schiene zu einer Dreischienen-Gleisanlage erweitert.

1999 entstand nach Plänen des Stralsunder Architekten Niclas Dünnebacke ein modernes Tankstellengebäude, das mit dem Kleinbahnhof kombiniert ist.

Sendeanlage
In der Nähe von Putbus befindet sich eine Sendeanlage für Mittelwelle. Diese Anlage diente zu DDR-Zeiten zur Verbreitung des Programms der Radio DDR Ferienwelle. Bis 2009 wurde von dort das Programm Deutschlandradio Kultur im DRM-Modus gesendet. Als Antenne des 4 Kilowatt starken Senders diente ein 1960 errichteter, 51 Meter hoher, gegen Erde isolierter, abgespannter Stahlfachwerkmast mit kreuzförmiger Dachkapazität auf der Spitze.[6]

Der Mittelwellensender Putbus auf 729 kHz ist der letzte seiner Art in Mecklenburg-Vorpommern. Um ihn vor der Demontage zu bewahren, nahm die Medienanstalt Mitte 2010 eine Ausschreibung vor, um private Betreiber zu finden. Der Sender würde außer Vorpommern auch Rügen und Usedom sowie auch Teile Südschwedens und Schleswig-Holsteins erreichen.

Erwähnenswert ist auch eine Wetterradar-Anlage mit einem speziellen Radom, deren Daten in den deutschen Wetterdienst einfließen.[7]

Aus dem Putbusser Veranstaltungskalender sind die folgenden regelmäßigen Veranstaltungen mit großer regionaler bzw. überregionaler Bekanntheit erwähnenswert:

  • Mai: Putbus Festspiele – Musikkonzerte an verschiedenen Orten in Putbus
  • Juni: Rügener Holzmesse – Ausstellung in Lauterbach rund um den Naturrohstoff Holz (seit 1997)
  • Juli: Segel- und Hafenfest im Putbusser Ortsteil Lauterbach
  • August: Vilmschwimmen – Traditionsreicher Schwimmwettkampf auf der Strecke zwischen der Insel Vilm und dem Hafen von Lauterbach
  • September: Kabarett-Regatta Rügen – Elite und der talentierte Nachwuchs des deutschen Kabaretts treten im Residenztheater Putbus auf (seit 1997)

Durch Putbus verläuft die Landesstraße 29, die als „Touristische Nebenstrecke“ der Insel Rügen zur Deutschen Alleenstraße im Abschnitt Rügen – Rheinsberg gehört. Weiterhin ist Putbus über die Landesstraße 301 an die Stadt Bergen auf Rügen angebunden.

Im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wird Putbus über die Buslinie 30 „Bergen/Serams, Wendeplatz-Putbus-Garz-Stralsund“ des Rügener Personennahverkehrs angebunden.[8]

Dreischienensystem im Bahnhof Putbus
Seenotrettungsboot Putbus

Der Bahnhof Putbus liegt an der Bahnstrecke Bergen auf Rügen–Lauterbach Mole sowie an der Strecke der dampfbetriebenen Schmalspurbahn Rasender Roland von Lauterbach (Mole) über Putbus, Binz, Sellin, Baabe nach Göhren. Der gemeinsame Abschnitt beider Bahnstrecken von Putbus nach Lauterbach Mole wurde mit eine speziellen Dreischienensystem für 750 mm und 1435 mm Spurweite ausgestattet. So können Züge beider Spursysteme (Schmalspurbahn und Regelspurbetrieb) auf dem Abschnitt abwechselnd verkehren. Der nächste Fernbahnhof mit IC-Anschluss befindet sich im 9 Kilometer entfernten Bergen auf Rügen.

Das am Rügischen Bodden liegende ehemalige Fischerdorf Lauterbach ist heute ein Ortsteil der Stadt Putbus. Vom Hafen Lauterbach werden während der Sommersaison verschiedene Ausflugsfahrten angeboten, darunter Fahrten rund um die im Biosphärenreservat Südost-Rügen liegende Insel Vilm sowie Boddenkreuzfahrten durch den Rügischen Bodden.

Am 7. Juni 1993 wurde ein Seenotrettungsboot der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger auf den Namen Putbus getauft und ist seitdem im Hafen von Lauterbach stationiert. Das DGzRS-intern als SRB 37 bezeichnete Schiff wurde 1993 von der Fassmer-Werft in Berne unter der Bau-Nr. 1261 gebaut und hat das Rufzeichen DH 3.

Als regionale Tasgeszeitung steht den Putbussern die Ostsee-Zeitung mit ihrem Lokalteil Rügen zur Verfügung.

In der Putbusser Druckerei „Rügendruck“ am Circus wird seit 1992 das touristische Informationsmagazin rügen aktuell für die Insel Rügen und die Hansestadt Stralsund gedruckt und seit 1997 in der Verlagsabteilung redaktionell erarbeitet und herausgegeben. Das Magazin erscheint monatlich beziehungsweise zweimonatlich in Doppel-Ausgaben während der Nebensaison. Neben der Printausgabe gibt es auch eine Online-Ausgabe.[9]

  • Fürst Wilhelm Malte I. zu Putbus (1783–1854), Stadtgründer
  • Berthold Delbrück (1842–1922), Sprachforscher
  • Alfred Biese (1855–1930), Literaturhistoriker
  • Hermann Lietz (1868–1919), Reformpädagoge
  • BIG-Städtebau (Herausgeber): Putbus - 10 Jahre Städtebauförderung. Stralsund 2001
  • Andre Farin: Wilhelm Malte zu Putbus und seine Fürstenresidenz auf der Insel Rügen. Eine Biographie über eine norddeutsche Gründerpersönlichkeit des 19. Jahrhunderts. - 4. Auflage - Putbus 2007, ISBN 3-00-008844-X.
  • Peter Feist: Putbus – Stadt des Klassizismus. Leseprobe).
  • Andreas Vogel: Johann Gottfried Steinmeyer und Putbus. Thomas Helms Verlag, Schwerin 2003, ISBN 3931185826.
  • Johannes Friedrich Weise: Zwischen Strandleben und Ackerbau – Die Herrschaft Putbus im 19. Jahrhundert. Koch Verlag, Rostock 2003, ISBN 3-93531-993-2.
  1. Mecklenburg-Vorpommern Statistisches Amt – Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden 2010 (PDF; 522 kB) (Hilfe dazu)
  2. Hauptsatzung der Stadt Putbus, abgerufen am 22. Juli 2010
  3. Statistischen Amt für Mecklenburg-Vorpommern: SIS Gemeindedaten für Putbus 2008, abgerufen am 31. Juli 2010
  4. Zusammensetzung der Stadtvertretung, abgerufen am 2. August 2010
  5. Putbus – Ein Ort zum Verweilen, abgerufen am 22. Juli 2010
  6. Geschichte der Sendeanlage, abgerufen am 22. Juli 2010
  7. Wetterradar Putbus, abgerufen am 30. September 2010
  8. NetzPlan Rügener Personennahverkehrs GmbH, abgerufen am 28. Juli 2010
  9. Rügen Aktuell - Wir über uns, abgerufen am 26. Februar 2012


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