Borland Database Engine BDE in Brunsbüttel, Borland Database Engine BDE in Brunsbüttel, Schleswig-Holstein

Borland Database Engine BDE in Brunsbüttel, Borland Database Engine BDE, Dienstleister für die Region

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Borland Database Engine

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Die Borland Database Engine (kurz BDE) ist eine universelle Schnittstelle zum Zugriff auf relationale Datenbanken, die von der Firma Borland für Windows-Systeme entwickelt wurde. Sie bietet Zugang zu Desktop-Datenbanken wie Paradox, dBASE/FoxPro und Microsoft Access; weiterhin sind die SQL Links integriert, die Zugriff auf die meisten SQL Server-Datenbanksysteme, wie DB2, Informix, Interbase, MS SQL Server, Oracle und Sybase nativ erlauben. Beliebige Datenbanken, die einen ODBC-Treiber besitzen, können auch über diesen adressiert werden.

Außer von den Entwicklungsumgebungen Paradox und Visual dBase wurde die BDE auch von Borland Delphi und C++Builder als Abstraktionsschicht zum einheitlichen Zugriff auf verschiedene Datenbanken aus entsprechenden Anwendungen heraus verwendet.

Inhaltsverzeichnis

Es wird zwischen zwei Zugriffsarten bzw. Treibern unterschieden: Native und ODBC.

Native-Treiber in Version 5.2.0.2:

  • Paradox
  • IBM DB2
  • dBASE
  • Microsoft Foxpro
  • Informix
  • InterBase
  • Microsoft Access
  • Microsoft SQL Server
  • Oracle
  • Sybase

Über ODBC sind alle Datenbanken zugreifbar, für die ODBC-Treiber verfügbar und auf dem entsprechenden System installiert sind.

Die letzte Version der BDE ist die Version 5.2. Die meisten darin enthaltenen Treiber sind mit Version 5.2.0.2 gekennzeichnet und tragen ein Dateidatum vom 10. Mai 2001 (11:00 Uhr). Die BDE wird seit dieser Version nicht mehr weiterentwickelt. Bestehende Projekte können auf andere Datenbankschnittstellen wie z. B. Zeos portiert werden.



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Borland

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Borland (Begriffsklärung) aufgeführt.
Logo des Unternehmens

Borland ist ein Softwareunternehmen (NASDAQ NM: BORL) mit Hauptsitz in Austin, Texas, USA.[1] Seit 2009 ist es ein Tochterunternehmen von Micro Focus.

Inhaltsverzeichnis

Borland wurde 1983 von dem in die USA eingewanderten französischen Mathematiklehrer Philippe Kahn gegründet. Auf der Suche nach einem amerikanisch klingenden Namen für sein Unternehmen ließ er sich vom Namen eines US-Astronauten, Frank Borman, inspirieren. Unter Kahns Leitung schuf das Unternehmen eine Reihe von Werkzeugen zur Softwareentwicklung. Borland wurde in den 1980er Jahren bekannt durch eine integrierte Entwicklungsumgebung für die Programmiersprache Pascal, die unter dem Namen Turbo Pascal unter den Betriebssystemen CP/M und MS-DOS herausgebracht wurde. Die letzte für DOS verfügbare Version 7.0 trug den Namen Borland Pascal. Unter Windows wurde dieses Produkt zu Borland Delphi weiterentwickelt. Borland war ferner mit SideKick erfolgreich, einem der ersten Personal Information Manager, und entwickelte weitere „Turbo“-IDEs, u.a. für die Programmiersprachen BASIC und Prolog. Auf lange Sicht konnten sich aber nur Delphi und Borlands C++-Implementierung durchsetzen, die Anfang der 1990er Jahre gegenüber Microsofts Entwicklungstools als überlegen galten.

Mit seiner selbst entwickelten Datenbank Paradox stand Borland Anfang der 1990er Jahre in direkter Konkurrenz zu Microsofts Access, das damals gerade neu auf den Markt kam. Um seine Stellung im Datenbankmarkt zu stärken, kaufte Borland im September 1991 das wesentlich größere Unternehmen Ashton-Tate, Hersteller des seinerzeit marktführenden PC-Datenbanksystems dBASE und des Programms Framework, und forcierte die Modernisierung von dBase. Auch das erst kürzlich durch Ashton-Tate erworbene Datenbanksystem InterBase wurde weiterentwickelt.

Seit Mitte der 1990er Jahre verlor Borland mehr und mehr seine dominante Stellung am Markt für Softwaretools. Einige meinen, daran sei die Konkurrenz zu Microsoft schuld gewesen, andere glauben, dass Philippe Kahn die Ressourcen seines Unternehmens in zu vielen Projekten verzettelte, als er versuchte, an vielen Fronten gleichzeitig gegen Microsoft anzukämpfen.

1998 benannte sich Borland in Inprise Corporation um und konzentrierte sich – weg von Entwicklertools – stärker auf den Markt zur Entwicklung von Businessapplikationen bzw. Middleware-Werkzeugen und stieg in den Markt internetorientierter Tools wie JBuilder ein. Über mehrere Jahre wurden Verluste eingefahren, das Image verschlechterte sich. Durch die Namensänderung kam sogar der Eindruck auf, das Unternehmen existiere gar nicht mehr. 1999 wurden die Rechte an dBASE an die dataBased Intelligence Inc. verkauft und später folgte die Veräußerung von InterBase an das Unternehmen Embarcadero Technologies.

Später, wieder unter dem traditionsreichen Namen Borland und unter Führung von CEO Scott Arnold, wurde die Firma zwar kleiner, aber dafür wieder profitabel. Borland entwickelte zunächst weiterhin die Entwicklungsumgebungen Delphi und C++Builder. Ein Vorstoß in Bereiche jenseits der Entwicklung auf Microsoft-Betriebssystemen war Kylix, das Borlands Erfahrung im Bereich der Integrierten Entwicklungsumgebungen zum ersten Mal auch „nativ“ für Linux verfügbar machte. Dieses Produkt blieb aber erfolglos. Außerdem wurde der C# Builder vorgestellt, eine Entwicklungsumgebung für die von Microsoft entwickelte .NET-Programmiersprache C#. Die Unterstützung von Web Services und .NET (seit Delphi 8) hat das Ansehen von Borland in der Industrie wieder gestärkt.

Mit den 2005er-Ausgaben ihrer Werkzeuge brach Borland erstmals mit der einfachen Durchnummerierung der Versionen: JBuilder 11 (der Nachfolger von JBuilder 10) hieß nun JBuilder 2005, Delphi 9 hieß offiziell Delphi 2005. In der Delphi-2005-IDE waren erstmals die Programmiersprachen Delphi und C# zusammengefasst (auf Druck der Entwicklergemeinde konnten Programme in Delphi sowohl für Win32 als auch für .NET erstellt werden). Demnach wurde der C# Builder offiziell eingestellt und war fortan in Delphi enthalten. Als Teil des Borland Developer Studios (BDS) enthielt Delphi 2006 auch die Unterstützung für die Programmiersprache C++.

Die erfolgreiche Integration der Unternehmen Togethersoft (Together Control Center) und Starbase (Konfigurations- und Changemanagenmentlösungen, Anforderungsmanagementlösungen) innerhalb von drei Jahren war für Borland ein wichtiger Schritt.

Im Jahre 2005 kam das CMMI- und Prozessberatungshaus TeraQuest hinzu, welches als eines der erfolgreichsten global agierenden CMMI-Beratungshäuser galt. Bill Curtis, Mitbegründer von CMM wurde bei Borland in führender Position tätig. 2006 wurde schließlich Segue Software akquiriert, um das Portfolio durch Software zum automatisierten und manuellen Testen zu ergänzen.

Mittlerweile bietet Borland ein hoch integriertes ALM-Lösungsportfolio (Application Lifecycle Management) an, das den gesamten Zyklus der Softwareentwicklung von der Aufnahme und dem Management der Anforderungen, über die Modellierung der Anwendung und der Ausprogrammierung über das automatische Testen bis hin zur Entwicklung der Applikation „aus einem Guss“ ermöglicht.

Borland konzentriert sich durchgängig auf eine prozessorientierte, CMMI- und ITIL-Elemente umfassende SDO-Strategie (Software Delivery Optimization), welche Wertschöpfungsaspekte und Geschäftsprozesse der Softwareentwicklung im Vordergrund jeglichen IT-Schaffens sieht.

Im Februar 2006 kündigte Borland an, die Produktlinie der Entwicklungsumgebungen (Delphi, JBuilder etc.) zu verkaufen und sich fortan ausschließlich auf den Bereich des ALM zu konzentrieren. Die IDE-Sparte wurde zwar in ein eigenes Unternehmen namens CodeGear ausgegliedert, verblieb jedoch zunächst im Besitz von Borland.[2]

Am 5. September 2006 hat Borland die „Turbo“-Reihe wieder auferstehen lassen – „Turbo Delphi Win32“, „Turbo Delphi. net“, „Turbo C#“ und „Turbo C++“ sollen mit den kostenlos erhältlichen „Explorer“-Versionen wieder mehr Programmierer für die IDE-Produkte von Borland werben.

Am 7. Mai 2008 wurde bekannt gegeben, dass die Tochterfirma CodeGear an Embarcadero Technologies verkauft wurde.[3]

Am 6. Mai 2009 wurde bekannt gegeben, dass das Unternehmen von Micro Focus International PLC für 75 Millionen US-Dollar übernommen wird.[4]

Die aktuelle Produktpalette von Borland umfasst unter anderem:[5]

  • Together

Ehemalige Entwicklungen von Borland sind:

  • dBASE (übernommen von Ashton-Tate)
  • InterBase (übernommen von Ashton-Tate)
  • JBuilder (verkauft an Embarcadero Technologies)
  • Borland Database Engine – Datenbankschnittstelle
  • Borland Paradox – Relationales Datenbank-Management-System (verkauft an Corel)
  • Quattro Pro – Tabellenkalkulation (verkauft an Corel)
  • SideKick
  • Turbo Basic (verkauft an PowerBASIC Inc.)
  • Turbo C, Borland C++, C++ Builder (verkauft an Embarcadero Technologies)
  • Turbo Pascal, Borland Pascal, Delphi (verkauft an Embarcadero Technologies)
  • Turbo Assembler, kurz TASM, inkl. Turbo Linker
  • WordPerfect (übernommen von Novell, verkauft an Corel)
  • Kylix
  1. Press Release vom 16. April 2007: Borland to Relocate Corporate Headquarters to Austin
  2. Press Release vom 14. November 2006
  3. Charles Babcock: Embarcadero Buys CodeGear. Abgerufen am 25. Oktober 2010 (englisch).
  4. Pressemitteilung vom 6. Mai 2009
  5. Products for the Software Development Life Cycle (SDLC). Abgerufen am 25. Oktober 2010.


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Brunsbüttel

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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Brunsbüttel (Begriffsklärung) aufgeführt.
Wappen Deutschlandkarte
53.8963888888899.13861111111114Koordinaten: 53° 54′ N, 9° 8′ O
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Dithmarschen
Höhe: 4 m ü. NN
Fläche: 65,24 km²
Einwohner:

13.120 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 201 Einwohner je km²
Postleitzahl: 25541
Vorwahlen: 04851, 04852, 04855
Kfz-Kennzeichen: HEI
Gemeindeschlüssel: 01 0 51 011
Adresse der
Stadtverwaltung:
Koogstr. 61-63
25541 Brunsbüttel
Webpräsenz: www.brunsbuettel.de
Bürgermeister: Stefan Mohrdieck (parteilos)
Lage der Stadt Brunsbüttel im Kreis Dithmarschen

Brunsbüttel [ˈbrʊnsbʏtl] (niederdeutsch: Bruunsbüddel) ist eine Industrie- und Hafenstadt im Süden des Kreises Dithmarschen an der Westküste Schleswig-Holsteins. Schleusenanlagen verbinden hier das südwestliche Ende des Nord-Ostsee-Kanals mit der Elbmündung in die Nordsee.

Inhaltsverzeichnis

Brunsbüttel um 1895
Matthias-Boie-Haus / Ähren- und Flechtverbund

Die älteste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich in einer Urkunde vom 14. Juli 1286. Darin gelobten die Bürger von Brunsbüttel ihrem Lehnsherrn, dem Erzbischof von Bremen Giselbert von Brunkhorst, die Hamburger Kaufleute nicht mehr auszurauben. Die elbnahe Lage brachte dem Ort zunächst kein Glück. Nach ständigen Landverlusten wurde Brunsbüttel im 17. Jahrhundert landeinwärts verlegt. 1654 wurde mit dem Friedhof begonnen; 1679 konnte der erste Gottesdienst in der neuen Jakobuskirche abgehalten werden. 1717 brach die Weihnachtsflut östlich der Ortschaft tief in das Hinterland ein. Alle Bemühungen, den Deich zu schließen, führten nach etlichen Misserfolgen 1721 mit einem Umgehungsdeich erst zu einer langjährigen Ausdeichung und 1762 schließlich zum Deichschluss an der Bruchstelle. Der dadurch entstandene Brunsbüttel-Eddelaker-Koog erhielt 1772 die politische Selbstständigkeit durch den dänischen König Christian VII. 1907 erfolgte die Umbenennung des Brunsbüttel-Eddelaker-Koogs in Brunsbüttelkoog, das im Jahre 1948 Stadtrecht erhielt. Am 1. Januar 1970 wurden die Stadt Brunsbüttelkoog und die Gemeinden Brunsbüttel, Mühlenstraßen, Ostermoor, Osterbelmhusen, Westerbelmhusen (des früheren Kirchspiels Brunsbüttel) und Westerbüttel (des früheren Kirchspiels Eddelak) zur neuen Stadt Brunsbüttel zusammengelegt. Zwei Jahre später wurde die Gemeinde Blangenmoor-Lehe (des früheren Kirchspiels Eddelak) eingemeindet sowie eine etwa 80 ha große Fläche aus der Steinburger Nachbargemeinde Büttel, auf der ein Kernkraftwerk errichtet wurde.

Während des Ersten Weltkriegs war die I. U-Boot-Flottille in Brunsbüttelkoog stationiert[2].

In Folge des Kieler Matrosenaufstandes bildete sich am 5. November 1918, ähnlich wie in Hamburg, Lübeck und Cuxhaven ein Arbeiter- und Soldatenrat in Brunsbüttelkoog[3]. Damit gehörte die Stadt zu den Orten, in denen die Novemberrevolution ihren Ausgang nahm.

In der Reichspogromnacht am 9./10. November 1938 überfielen Nazis den jüdischen Geschäftsmann Franz Samter und dessen Sohn Walter. Beide wurden in Schutzhaft genommen.[4] Am 6. April 1945 erreichte gegen 20 Uhr ein Elendszug mit über 2000 KZ-Häftlingen den Brunsbütteler Bahnhof. Die Wachmannschaft ließ die Waggons trotz katastrophaler hygienischer Zustände bis zum nächsten Morgen verschlossen stehen. In der Nacht tobten und schrien die Häftlinge vor Verzweiflung. Mindestens drei Menschen wurden von den Wachleuten erschossen. Erst gegen Mittag des 7. April 1945 wurde Verpflegung ausgegeben und die Waggons notdürftig gereinigt. Gegen 14 Uhr fuhr der Zug ab.[5]

Brunsbüttel ist von mehreren , z.T. wirtschaftlich bedeutenden Wassersystemen umgeben.

Brunsbüttel liegt etwa in Höhe von Elbe-Stromkilometer 695. Die Elbe (Unterelbe / Niederelbe) bildet hier den Mündungstrichter beim Übergang in die Helgoländer Bucht / Deutsche Bucht der Nordsee und ist im Bereich Brunsbüttel ca. 3 km breit. Die Gezeiten führen zu einem Tidenhub im Bereich Brunsbüttel von ca. 2,5 bis 3 m.

Brunsbüttel / Fähre über den Nord-Ostsee-Kanal

Der 1895 eingeweihte Kanal beginnt in Brunsbüttel (Kanal-km 0) und mündet nach ca. 99 km bei Kiel in die Ostsee. Er teilt die Stadt in einen östlichen (genannt Brunsbüttel-Süd) und einen westlichen Teil (genannt Brunsbüttel-Nord). Zwei Fährverbindungen (Brb.-Stadtgebiet und Ortsteil Ostermoor) stehen für den kostenlosen Transport von Fahrzeugen und Personen zur Verfügung.

Braake, Blick nach Norden

Entstanden durch den Bruch des Elbdeiches bei der Weihnachtssturmflut 1717. (Braake = niederdt. Bruch, gebrochen) Sie dient heute als Vorfluter (Sammlung und Ableitung von Oberflächenwasser) und wird durch ein Schöpfwerk in die Elbe entwässert. Die Braake nimmt im Brunsbütteler Stadtgebiet weitere Entwässerungssysteme auf (Sprante, Helser – Kattrepeler Fleet) und erreicht im Stadtgebiet eine Breite von ca. 40 m. Sie wird vom örtlichen Angelverein genutzt und wurde in jüngster Vergangenheit für die Zwecke der Freizeitgestaltung erschlossen (Tretbootverleih, Betrieb von Schiffsmodellen, Bürgerpark).

Rathaus in Brunsbüttel

Von den 24 Sitzen in der Gemeindevertretung haben die CDU und die SPD seit der Kommunalwahl 2008 je acht Sitze, die Wählergemeinschaft W.I.R. (Wählerinitiative für reelle Politik) hat fünf und die FDP drei Sitze (Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai 2008).

Blasonierung: „In Rot ein schräglinker silberner Wellenbalken, den, schräglinks gekreuzt, ein Anker mit Ring und ein Spaten in verwechselten Farben überdecken.“[6]

Das Wappen wurde 1951 für Brunsbüttelkoog genehmigt und nach der Gründung von Brunsbüttel übernommen. Der Anker symbolisiert den maritimen Charakter und die lange Seefahrertradition der Stadt. Die Wellenlinie und der Spaten stehen für den Bau des Nord-Ostsee-Kanals. Das in der Stadtfahne verwendete Motiv wurde vom Kunsterzieher Wilhelm Horst Lippert entworfen.


  • Neufeld
  • Ramhusen
  • Eddelak
  • Averlak

Folgende Ortsteile gehören zur Stadt Brunsbüttel:

  • Brunsbüttel
  • Brunsbüttel-Ort
  • Brunsbüttel-Süd
  • Blangenmoor-Lehe
  • Mühlenstraßen
  • Ohlen
  • Osterbelmhusen
  • Ostermoor
  • Triangel
  • Westerbelmhusen
  • Westerbüttel
Schleusenmuseum Atrium

In der Liste der Kulturdenkmale in Brunsbüttel stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.

Größter Anziehungspunkt Brunsbüttels ist die Lage an der Elbe und dem Nord-Ostsee-Kanal, der meistbefahrenen künstlichen Wasserstraße der Welt. Insbesondere die Kanalschleusen sind nicht nur für Schiffs- und Technikinteressierte sehenswert. Im angegliederten Museum befinden sich viele Schautafeln zur Entstehungsgeschichte des Nord-Ostsee-Kanals, Modelle und historische Exponate, wie das kaiserliche Prunkgeschirr zur symbolischen Grundsteinlegung und alte Helmtaucher-Ausrüstungen.

Darüber hinaus gibt es einen historischen Ortskern (Brunsbüttel-Ort) mit der Jakobuskirche (1677, 1726 nach Blitzeinschlag neu errichtet), dem Heimatmuseum und dem Matthias-Boie-Haus (1779), das als eines der schönsten Fachwerkhäuser in Dithmarschen gilt. In der Nähe des Kanals entstand um 1900 das Beamtenviertel für die Mitarbeiter der kaiserlichen Kanalverwaltung nach dem Vorbild englischer Gartenstädte. Der 1911 erbaute Wasserturm an der Ostermoorer Straße ist ein Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung. Das Brunsbütteler Freibad liegt auf dem Deich am Einfahrtsbereich der neuen Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals. Die Liegewiese befindet sich auf der äußeren Deichböschung und bietet einen Blick auf den Schiffsverkehr. In jüngster Vergangenheit ist das Hallenbad LUV aufwändig modernisiert worden und beherbergt auf seinem Gelände ein Hüttendorf für Gruppen- und Einzelreisende. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurde ein Minigolfplatz neu angelegt. Ein Stellplatz mit Entsorgungsstation für Wohnmobile runden das Angebot an der Straße Am Freizeitbad ab.

Seit 2004 findet jährlich die Wattolümpiade, ein teils sportlicher, teils spaßiger Wettkampf im Schlickwatt der Elbe statt, an dem sich Teams aus ganz Deutschland beteiligen. Sie wurde von einigen engagierten Bürgern als Benefizveranstalltung für die Deutsche Krebsgesellschaft ins Leben gerufen. Am Vortag findet jeweils das Wattstock-Festival statt. 2005 wurde den Organisatoren der Deutsche Tourismuspreis für innovative Tourismusprojekte verliehen. Der Begriff ist eine Erfindung des Künstlers Hein Hoop.

Brunsbüttel liegt an der im Mai 2004 eröffneten Deutsche Fährstraße. Weitere Ferienrouten, die durch Brunsbüttel führen, sind die Grüne Küstenstraße und der Nordseeküsten-Radweg.

Wattolümpiade
  • Kultur- und Tagungszentrum Elbeforum mit Stadtgalerie
  • Brunsbüttel ist alljährlicher Spielort des Schleswig-Holstein Musik Festivals
  • Galerie Rusch
  • Galerie Stücker
Alte Schleusen elbseitig, Leuchttürme Brunsbüttel, Mole 1 (schwarz), Mole 2 (rot)
Schleuseneinfahrt elbseitig
  • BSC Brunsbüttel von 1967 e.V.
  • Kyffhäuserkameradschaft Brunsbüttel e.V.
  • Reit- und Ponyclub Brunsbüttel e.V.
  • Seglervereinigung Brunsbüttel e.V.
  • TC Blau-Weiß Brunsbüttel e.V.
  • TSV Brunsbüttel e.V.
  • VfB Brunsbüttel e.V.
Schleusen des Nord-Ostsee-Kanals von der Seeseite aus
Schleuseneinfahrt Mole 2 elbseitig

Die Brunsbütteler Wirtschaft ist durch die Seefahrt und den Handel geprägt. Herausragendes Datum war die Eröffnung des Kaiser-Wilhelm-Kanals (heute Nord-Ostsee-Kanal) im Jahre 1895. Prägend für die Wirtschaft Brunsbüttels waren die Lotsenbrüderschaften. Lotsen und Kanalsteurer begleiten die Schiffe auf der Unterelbe von Brunsbüttel bis Hamburg und auf dem Nord-Ostsee-Kanal von Brunsbüttel bis Kiel. In Brunsbüttel wird auch die Verkehrslenkung auf Elbe und Nord-Ostsee-Kanal durchgeführt.

Seit 1962 haben sich in Brunsbüttel mehrere Chemiewerke angesiedelt. Seitdem ist die Wirtschaft überwiegend durch die chemische Industrie geprägt. In Brunsbüttel enden auch die Pipelines von der Landstation Dieksand in Friedrichskoog (Ölfördergebiet Mittelplate) und von der Ölraffinerie in Heide. Von 1970 bis 1977 wurde das Kernkraftwerk Brunsbüttel errichtet.

Schiffsemissionen in der Schleuse

Im Sommer 2004 wurde das erste Exemplar der damals größten Windenergieanlage der Welt, der „REpower 5M“, mit einer Nennleistung von 5 Megawatt und einer Gesamthöhe von 183 Metern in Brunsbüttel errichtet.

Brunsbüttel hat verschiedene Häfen. An der Elbe liegen der Tiefwasserhafen Elbehafen und der nur bei Hochwasser befahrbare Seglerhafen für die einheimischen Sportboote. Mehrere Häfen liegen am Nord-Ostsee-Kanal, unter anderem der Yachthafen für die vorbeifahrenden Sportboote, der Ölhafen und der Hafen Ostermoor.[7]

Wichtigster Punkt der Brunsbütteler Infrastruktur ist der natürliche Tidehafen Elbehafen. Der Seehafen ist der einzig überregional bedeutsame Nordseehafen in Schleswig-Holstein. 2002 wurden dort etwa acht Millionen Tonnen an Gütern umgeschlagen. Wichtigste Umschlagsgüter sind Erdöl, Erdgas und Massengüter.

Auf der Funkfrequenz 156.425 MHz ist „Brunsbüttel Elbe Traffic“ (die Verkehrsüberwachung der Elbemündung von der Schleuseninsel aus) zu hören. Der Funkverkehr der Schleusen wird auf Kanal 13 (156.650 MHz) abgewickelt.

Der Hafen Brunsbüttel ist an der Hafen-Kooperation Offshore-Häfen Nordsee SH beteiligt.

Im Schleusenvorhafen ist das Seenotrettungsboot Gillis Gullbransson der DGzRS stationiert.

Brunsbüttel liegt an zwei großen Schifffahrtsrouten. Der gesamte Schiffsverkehr der Unterelbe zwischen Hamburg und der Nordsee sowie zwischen Hamburg und der Ostsee über Elbe und Nord-Ostsee-Kanal passiert Brunsbüttel. Sportboote können Brunsbüttel von der Ostsee über den Nord-Ostsee-Kanal, von Hamburg über die Elbe und von der Nordsee anfahren und den Hafen an den Schleusen im Nord-Ostsee-Kanal anlaufen.

Für Kraftfahrzeuge ist die Stadt von Norden und Südosten über die Bundesstraße 5 zu erreichen. Die nächste Autobahn, die A 23, ist 27 km entfernt. Aus dem östlichen Niedersachsen kann Brunsbüttel über die 25 km entfernte Elbfähre Glückstadt–Wischhafen und von dort über die Bundesstraße 431 und Kreisstraßen erreicht werden.

DB Schienenbus Baureihe 798 im Bahnhof Brunsbüttel Süd 1986

Der Bahnhof St. Michaelisdonn der Eisenbahnlinie Hamburg–Westerland ist 12 km entfernt. Zum Bahnhof von Glückstadt besteht eine regelmäßige Linienbusverbindung. Zwei Schienenverbindungen von Brunsbüttel nach St. Michaelisdonn und nach Wilster dienen heute ausschließlich dem Güterverkehr. Der Personenverkehr auf der Bahnstrecke Wilster–Brunsbüttel wurde von der Deutschen Bundesbahn zum 27. Mai 1988 eingestellt. Das Bahnhofsgebäude und auch die Gleisanlagen des ehemaligen Personenbahnhofs werden weiterhin von der DB genutzt.

Der Verkehrslandeplatz 53.9783333333339.143333333333338 St. Michaelisdonn des Dithmarscher Luftsportvereins steht sowohl dem privaten als auch dem gewerblichen Luftverkehr zur Verfügung.

Per Fahrrad ist Brunsbüttel unter anderem über den Elberadweg, der hier mit dem Nordseeküsten-Radweg zusammenfällt, und entlang des Nord-Ostsee-Kanals zu erreichen.

Innerorts verbinden zwei regelmäßige, kostenfreie Autofähren über den Nord-Ostsee-Kanal das nördliche mit dem südlichen Stadtgebiet.

Eine private Personenfähre nach Cuxhaven verkehrt an zwei Tagen in der Woche während des Sommers. Die regelmäßige Autofährverbindung über die Elbe nach Cuxhaven wurde 2001 eingestellt.

In Brunsbüttel wurden drei Messstationen zur Überwachung der Luftqualität installiert. Die Messwerte der einzelnen Messstationen können über die Webpräsenz des Landes Schleswig-Holstein abgerufen werden.

  • Total Bitumen Deutschland GmbH, Chemie, ehemals elf bitumen
  • Bayer MaterialScience AG, Chemie
  • Chemische Fabrik Bitterfeld GmbH, ehemals DyStar Textilfarben GmbH, Chemie
  • Kernkraftwerk Brunsbüttel, Energie
  • Lanxess AG, Chemie
  • Sasol Germany GmbH, Chemie, ehemals Condea
  • Yara GmbH & Co. KG, Chemie, ehemals Norsk Hydro / Ruhr-Stickstoff
Briefmarke der Serie Leuchttürme von Juli 2005
  • Boy-Lornsen-Grundschule (Schulstraße 2–4), ehemals Grundschule Nord
  • Grundschule West (Sackstraße 14)
  • Hauptschule Brunsbüttel (Bojestraße 30) (vormals Kopernikusstraße 1)

(Die Hauptschule läuft auf Grund der Schulreform in Schleswig-Holstein aus. Es werden keine neuen Schüler eingeschult.)

  • Regionalschule Brunsbüttel (ehemals Boje-Realschule) (Bojestraße 30)
  • Gymnasium Brunsbüttel (Bildungszentrum) (Kopernikusstraße 1)
  • Pestalozzischule Brunsbüttel (Förderzentrum Dithmarschen-Süd) (Geschwister-Scholl-Weg 2)
  • Außenstelle des Berufsbildungszentrum (BBZ) Dithmarschen (Festgestraße 11)
  • Evangelischer Kindergarten Paulus Süd (Kanalstraße 8)
  • Evangelischer Kindergarten Paulus Nord (Memeler Straße 1a)
  • Evangelischer Kindergarten Jakobus (Süderstraße 5)
  • Evangelische Kindertagesstätte Noahs Arche (Albert-Schweitzer-Straße 2–4)
  • Städtischer Kindergarten Rappelkiste im Mehrgenerationenhaus (Schulstraße 2–4)
  • Städtischer Kindergarten Spatzennest (Am Freizeitbad 1)
  • Städtische Kindertagesstätte Löwenzahn (Töpferstraße 4)
  • Offene Ganztagsbetreuung an der Boy-Lornsen-Grundschule (Schulstraße 2–4)
  • Offene Ganztagsbetreuung an der Förderschule Brunsbüttel (Geschwister-Scholl-Weg 2)
  • Volkshochschule Brunsbüttel e.V. (Max-Planck-Straße 9–11)
  • Stadtbücherei (Bildungszentrum) (Kopernikusstraße 1)
  • Die Grundschule Süd (Jahnstraße 3) wurde 2008 wegen stark gesunkener Schülerzahlen geschlossen.
  • Jakobuskirche (Markt 12)
  • Pauluskirche (Kautzstraße 11)
  • Gemeinschaft in der Landeskirche (Paulus-Gemeindezentrum) (Kautzstraße 11)
  • Deutsche Seemannsmission Westküste e.V. (Kanalstraße 8a–10)

Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Brunsbüttel unterhält zwei Kirchen. Die 1915 geweihte Pauluskirche an der Kautzstraße und die Jakobuskirche im historischen Ortskern am Markt. Letztere wurde zuletzt 1726 geweiht, nachdem sie durch Brände zerstört und neu aufgebaut worden war.

  • Maria Meeresstern (Bojestraße 36)

Die römisch-katholische Pfarrgemeinde St. Ansgar in Itzehoe unterhält in Brunsbüttel die 1930 geweihte Kapelle Maria Meeresstern in der Bojestraße.

  • Paulusfriedhof (Wurtleutetweute 35)
  • Jakobusfriedhof (Deichstraße)

Zum Gedenken an die Opfer beider Weltkriege wurden an mehreren Stellen im Stadtgebiet Mahnmale errichtet, an denen alljährlich am Volkstrauertag durch Abordnungen politischer und gesellschaftlicher Gruppen eine Kranzniederlegung stattfindet. An der Jakobus-Kirche befindet sich zusätzlich ein Gedenkstein für die Opfer des deutsch-französischen Krieges (1870/71).

Gedenkstein zur Wiederherstellung des Deiches im Jahre 1762, nachdem dieser durch die Weihnachtssturmflut des Jahres 1717 zerstört wurde. Inschrift in niederdeutsch: HIER WOR / DE KOOG SLOTEN / 11.7.1762 (Hier wurde der Koog geschlossen).

Lokale Tageszeitung ist die als Brunsbütteler Zeitung herausgegebene und mit einem erhöhten Anteil an lokalen Berichten erscheinende Dithmarscher Landeszeitung.

  • Gustav Meyer, war mit dem Ausbau der neuen Schleusen betraut
  • Ernst Tange, war von 1981 bis 1999 Bürgermeister der Stadt
  • Hermann Hadenfeldt (1872–1961), deutschnationaler Politiker und ehemaliger Bürgermeister der Städte Delmenhorst und Heide
  • Karl Schütte (1898–1974), Astronom und Hochschulprofessor
  • Peter Carstens (1903–1945), Tierzuchtgenetiker und SS-Oberführer
  • Willi Steinhörster (1908–1978), Politiker (SPD)
  • Wilhelm Malerius (* 1945), Politiker (SPD)
  • Manfred Sickmann (* 1946), Politiker (SPD)
  • Ellen Paschke (* 1947), Gewerkschafterin und Mitglied des ver.di-Bundesvorstandes
  • Michael Goetze (* 1948), Comiczeichner
  • Horst Wohlers (* 1949), Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler
  • Dirk Busch (* 1951), Musiker
  • Jens Magnussen (* 1956), Politiker (CDU)
  • Norbert Claussen (* 1958), Politiker (CDU) und ehemaliger Oberbürgermeister von Schwerin
  • Björn Nagel (* 1978), Springreiter
  • Oliver Kumbartzky (* 1981), Politiker (FDP) und schleswig-holsteinischer Landtagsabgeordneter
  • Jennifer Oeser (* 1983), Leichtathletin
  • Boy Lornsen (* 1922 in Keitum auf Sylt; † 1995 ebenda), Bildhauer und Schriftsteller; besaß in der Wurtleutetweute eine Steinbildhauerwerkstatt
  • Hein Hoop (* 1927 in Gråsten, Dänemark; † 1986 in Büttel-Eck), Erfinder der Wattenkunst und der Wattolümpiade
  • Dietrich Austermann (* 1941 in Berlin), Politiker (CDU); ehemaliger Bürgermeister der Stadt
  • Ulrike Rodust (* 1949 in Quakenbrück), Politikerin (SPD); ehemaliges Ratsmitglied der Stadt
  • Jens Rusch (* 1950 in Neufeld), Künstler; lebt und arbeitet in Brunsbüttel
  • Roger Schmidt (* 1959 in Bendorf), Karikaturist und Cartoonist; lebt und arbeitet in Brunsbüttel
  • Karen Duve (* 1961 in Hamburg), Autorin; lebte und arbeitete im Stadtteil Blangenmoor
  • Klaus Florian Vogt (* 1970 in Heide/Holstein), jugendlicher Heldentenor; lebt in der Stadt
  • Christian Rickens (* 1971 in ?), Journalist und Schriftsteller; wuchs hier auf
  • Susanne Gärtner (* 1974 in Marne), Schauspielerin; besuchte das Brunsbütteler Gymnasium
  • Jörg Thieme (* 1978 in Wuppertal), ehemaliger Amateurboxer; wuchs hier auf
  • Heinz Lewerenz: Brunsbüttel. Zeitsprünge, Sutton Verlag GmbH, 2004, ISBN 3-89702-713-5.
  • Kai H. Tange (Autor), Soenke Dwenger (Illustrator): Brunsbüttel, boyens-medien-Verlag, 2002, ISBN 3-8042-0674-3.
  1. Statistikamt Nord: Bevölkerung in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2010 nach Kreisen, Ämtern, amtsfreien Gemeinden und Städten (PDF-Datei; 500 kB) (Hilfe dazu)
  2. Andreas Michelsen: Der U-Bootkrieg 1914-1918, v.Hase & Koehler Verlag, Leipzig 1925, S. 48
  3. dtv-Atlas Weltgeschichte, Bd. 2, S. 406, München 2002
  4. Martin Gietzelt: Geschichte Dithmarschens, Heide 2000
  5. ISBN 3-88864-046-6
  6. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  7. Ralf Witthohn: Am Anfang eine Schleuse. In: Deutsche Seeschifffahrt, Heft 01/2011, S. 36–39, Verband Deutscher Reeder, Hamburg 2011, ISSN 0948-9002


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